Den Artenreichtum auf Ackerflächen erhöhen und eine breite Diskussion in der Landwirtschaft anstoßen, das will das vom Bund geförderte Projekt „Finka“ (Förderung von Insekten im Ackerbau), bei dem niedersachsenweit 30 Landwirt-Paare – je ein konventioneller und ein Öko-Anbauer – Vergleichsflächen betreiben. Rund 20 Interessierte lockte ein öffentlicher Feldtag auf einen Kartoffelacker des Landkreis-Gifhorn-Paares Jochen Gaus/Ernst Lütje und Heinrich Ramme zwischen Wasbüttel und Ohnhorst.