2017 03 16 affinity reparaturImmer öfter kommen wir bei unserem Stammtisch auf das günstige, aber leistungsvolle Bildbearbeitungsprogramm "Affinity Photo" von Serif (50 €) zurück, das ein ernster Konkurrent für Photoshop für Einsteige rund Fortgeschrittene zu werden scheint.
Heute hatten wir uns angesehen, wie man damit einfach und effektiv unerwünschte Bildteile wie Schilder und sogar ganze Personen einfach verschwinden lassen kann. Schau dir unbedingt das Video bei Youtube an, du wirst staunen!
Wenn du mehr über Affinity Photo wissen willst: Bei Youtube gibt es dazu vom Arcada Club 34 Videos, die im Detail die Arbeiten mit Affinity Photo erklären.

Das zweite Thema war das schnelle Korrigieren von Farbstichen (Blaustich im Schatten einer Schnellandschaft) und die Erstellung eigener Looks, um die Bildaussage zu verstärken. Das haben wir mit der inzwischen kostenlosen Nik-Collection gemacht (s.u.).

Häufig wird das Datum in das Bild "eingestanzt", stört später im Bild und muss z.B. mit Affinity Photo beseitgt werden (s.o.). Dieses kann - und sollte - man bei den Einstellungen der Kamera abschalten. Das Datum - und noch viel mehr ist sowieso im Foto gespeichtert und kann jederzeit z.B. mit Irfanview (s.u.) in das Bild "eingestanzt" werden.

Irfanview kann außerdem Module für Photoshop (Plugins) einbinden. Wir hatten heute das kostenlose Plugin "Smartcurve" benutzt, um einfache Helligkeits- Farb und Kontrastanpassungen zu machen. (s.u.)

Tim hat uns seine Auto-Bilder gezeigt, dazu habe ich im Nachgang noch einen Beitrag bei fotoespresso.de, Ausgabe 4/2016 gefunden. Das Magazin kann am als PDF eBook herunterladen.

Links:

Bildschirmfoto: Youtube