Mit einem Schießwettbewerb der etwas anderen Art punktete jetzt Wasbüttels Schützenverein im Dorf. Er veranstaltete eine Dorfmeisterschaft im Blasrohrschießen. Insgesamt 38 Teilnehmende zählte Turnierleiter Ralf Schlak. Es siegten Rocco Somm bei den Kindern und Steven Lachmann bei den Erwachsenen.
Doch, insgesamt sei er recht zufrieden mit der Beteiligung am Schützenfest, sagte der Vorsitzende des Wasbütteler Schützenvereins Axel Stock. Zur Proklamation jedenfalls war es voll im Schützenheim. Entsprechend lautstark fiel auch der Jubel aus, als die neuen Könige bekannt gegeben wurden.
Am Sonnabend, 2. Mai 2015, fand das Schießen um die Königswürden im Schützenheim Wasbüttel statt. Um den König der Wasbütteler Dorfvereine schossen rund 30 Teilnehmer von der Freiwilligen Feuerwehr, Dorfleben, MTV, Gemeinde, Angler, Chorgemeinschaft, Landfrauen und Förderverein Kinderkrebshilfe (Weihnachtsmarkt). Der Schützenverein freute sich über die gute Beteiligung. Der König der Dorfvereine unterliegt keinen Verpflichtungen und die Königsscheibe wird im Vereinsheim des jeweiligen Vereins ausgehangen. Im letzten Jahr errang Diana Kaiser von der Freiwilligen Feuerwehr die Königswürde der Dorfvereine. Noch ist geheim, wer der neue König der Dorfvereine wird. Dieses gilt ebenso für die Majestäten des Schützenvereins sowie die Sieger der Gemeindepokale. Die Bekanntgabe erfolgt am Sonnabend, 9. Mai 2015, auf dem Schützenfest.
Am Freitag, 08.05.2015 findet in Wasbüttel bereits zum dritten Mal ein Rockkonzert für den guten Zweck statt! Um 19.45 Uhr geht es auf dem Festplatz an der Hauptstraße los. Einlass ist ab 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei!
In diesem Jahr können Sie sich auf vier tolle Bands freuen! Bei Rock und Pop, langsam bis schnell, deutsch und englisch, für jeden ist etwas dabei. Lassen Sie sich von der Spielfreude dieser Bands begeistern! Genießen Sie einen rockigen Abend und unterstützen Sie mit einer Spende gleichzeitig krebskranke Kinder. Es werden während des Konzerts freiwillige Spenden gesammelt. Das Spendengeld wird dem Wasbütteler "Förderverein zur Behandlung krebskranker Kinder" übergeben.
Folgende Bands spielen für den guten Zweck (Reihenfolge offen):
Die Rockband MOORKATER aus Gifhorn covert Classik-Rock. Sie spielen die zeitlosen Hits der Rock-Giganten wie Black Sabbath, UFO, Free, Deep Purple,Led Zeppelin und viele mehr. Aktuelle Songs, die markante Riffs,groovige Bass-Läufe oder ausgeprägte Solo-Parts aufweisen, sind dabei.
Die Band Zeitrausch aus Berlin steht für handgemachten Pop/Rock, lässige Synthie-Sounds und deutschsprachige Texte. Kurz gefasst: Ganz schön krasser Mainstream! Zeitrausch konzentriert sich auf das, was sich die vier Berliner schon mit dem Bandnamen auf die Fahne geschrieben haben. Sie wollen Musik kreieren die einen an einen anderen Ort transportiert und dabei den gewöhnlichen Fluss der Zeit und den Alltag vergessen lässt.
Die Band 40 Zone aus der Region Meine/Braunschweig spielt überwiegend Rock aus vergangenen Tagen, wie Pink Floyd, GunsNRoses und vieles Bekanntes mehr. Aber auch Songs aus den aktuellen Charts werden gern angegangen! Die Band, das sind: Andi, Florian, Peter, Stephan, Markus und Stefan.
Play it again SAM aus Wolfsburg und Braunschweig bringen mit ihrem Cover-Programm "40 Years of Stromgitarre" von Lenny Kravitz über Die Ärzte bis AC/DC alles auf die Bühne, was sich hören lassen kann. In einer einzigartigen Vereinigung aus Erfahrung und anhaltender Spielfreude bieten sie dem Publikum die Songs mal originalgetreu, mal in eigener Interpretation. Dabei wird wirklich jedes Rockgenre bis hin zur Filmmusik und dem apokalyptischen Schlager angemessen bedient.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Wasbütteler Volks- und Schützenfestes im Festzelt statt.
Ins Wasbüttler Schützenheim lud der Schützenverein jetzt zum Skat- und Kniffelabend. Auch in diesem Jahr zockten 40 Skatspieler und würfelten 14 Kniffelspieler an den Tischen.
Früher steppte beim Schützenfest noch der Bär – inzwischen ist die Besucherzahl recht übersichtlich. „Vor 20 Jahren kamen noch mehr als 400 Personen zum Katerfrühstück“, erinnert sich Schützenchef Harry Kelm. Später waren es dann nur noch 200 Besucher. Und in diesem Jahr? „Weniger als 100 Gäste“, erzählt Kelm enttäuscht.„So etwas habe ich noch nicht erlebt.“