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Bürger

  • Zehnjährige siegt bei Fotowettstreit

    Gerade einmal zehn Jahre ist Johanna Heller alt, trotzdem hat sie sich mit ihrer Aufnahme beim Wasbütteler Fotowettbewerb gegen 40 andere Bewerber durchgesetzt (AZ berichtete). Ihr Bild „An der Räuberbrücke“ lag in der Gunst der Jury ganz vorn. 

  • Frido Krauel zeigt atemberaubende Bilder

    Unter Wasser ist sein zweites Zuhause: Frido Krauel taucht für sein Leben gern. An die Oberfläche bringt er spektakuläre Aufnahmen der Meeresbewohner mit. Eine Auswahl zeigt er am morgigen Freitag ab 19 Uhr im Wasbütteler Bürgertreff.

     

  • Aus Ahornbäumen wuchs ein Gesamtkunstwerk

    Mit ein paar Ahornbäumen fing alles an. Sie waren das Geschenk eines Arbeitskollegen. Nach und nach haben Nicole Grünhagen-Bunke und Axel Bunke die 400 Quadratmeter rund um Haus und Hof in einen schmucken Ziergarten verwandelt. Jetzt öffneten sie auf Initiative des Wasbütteler Dorflebens ihre Pforte zur Begegnung im Garten. 

  • Der erste Schließmeister der Gemeinde

    So schnell kann man zu einem öffentlichen Amt kommen: Eigentlich war Klaus-Dieter Brandt nur im Wasbütteler Jugend- und Kulturausschuss, um den Antrag seiner Weihnachtsmarktinitiative auf einen Zuschuss zu unterstützen. Dann allerdings meldete er sich in der Einwohnerfragestunde zu Wort: Wann denn die öffentliche Toilette auf dem Wasbütteler Friedhof öffentlich werden solle?

  • Kaffeetassen, Kannen und Teller als Symbole deutscher Geschichte

    Peter Hesse besitzt „eine der größten Sammlungen Bunzlauer Keramik überhaupt“. Etwa 1000 in der niederschlesischen Stadt gefertigte Aschenbecher, Kaffeetassen, Teller, Kannen und Senfgefäße hat der Wasbütteler in den vergangenen 20 Jahren erworben. Er hat Ausstellungen in Bunzlau und im schlesischen Museum Görlitz mitgestaltet und an dem dazugehörigen Katalog gearbeitet.

  • Ein typischer Bauerngarten als Idyll im alten Dorfkern

    Exotisches sucht man vergeblich, Dorftypisches dagegen findet man reichlich im Garten der Familie Sauß: Stauden und Blumen, Holunder- und Buchenhecken sowie Obstbäume und Gemüse. Jetzt öffneten Sigrid und Christian Sauß ihren Garten für Besucher – eine Aktion der Initiative Wasbütteler Dorfleben. 

  • Immer aktuell für das Dorf und gar nicht langweilig

    Wasbüttel hat einen eigenen Internetauftritt. Und es steckt Leben drin. Ganz wesentlich ist das Manfred Altenkirch zu verdanken. Der 60-Jährige hat das Dorf ins Netz gebracht, aktualisiert die Inhalte der Webpräsenz täglich, wartet Programme, die im Hintergrund werkeln, und sorgt für Datensicherheit. 

  • 500 Nachttöpfe in einem Keller

    Elisabeth Hesse hat vor 23 Jahren die Sammelleidenschaft gepackt. „Inzwischen stehen etwa 500 Nachttöpfe in meinem kleinen Museum“, sagt die 59-jährige Wasbüttelerin. 

  • Zeit für Gespräche zwischen Sonnenblumen und Wein

    Einen reinen Bauerngarten hat Ulrike Eggeling von ihrer Mutter übernommen. Gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang Eggeling hat die gebürtige Wasbüttelerin die 1000 Quadratmeter Grün mit Blumen, Beerensträuchern und Obstbäumen weiter entwickelt. Am Sonntag öffneten die beiden ihre Gartenpforte für Besucher – eine Aktion der Initiative Wasbütteler Dorfleben. 

  • Wohlfühlgarten ohne Wasserwaage

    Eine ständig laufende Quelle, ein Rhododendron- und Azaleenpark, alte Obst- und Nussbäume und eine Wiese mit Frühlingsblumen – all das findet sich im Garten von Lotti Frerking. Jetzt öffnete die 85-Jährige ihre Pforte für Gäste aus dem Dorf und der Umgebung – eine Aktion der Initiative Wasbütteler Dorfleben. 

  • Gemeinsamer Plausch im hintersten Winkel

    Auch die vierte Auflage, der von der Initiative Dorfleben organisierten Veranstaltungsreihe "Begegnungen im Garten", lockte zahlreiche Besucher an. Diesmal fand die gesellige Gartenerkundungstour in einem versteckten Winkel des Ortes bei Lotti Frerking statt.  Die 85-jährige Seniorin hält das 2000 Quadratmeter große, naturbelassene Grundstück überwiegend noch selbst in Schuss.

  • Auf dem Katzen-Highway durch das nasse Gras

    Für die Eltern war es ein reiner Nutzgarten, Edeltraut und Uwe Grundmann haben ihn in einen prächtigen Ziergarten verwandelt. Und dessen Pforte öffneten sie jetzt für die Begegnung im Garten, eine Aktion der Initiative Wasbütteler Dorfleben. Viele Besucher kamen, schauten sich um und plauderten bei Kaffee und Kuchen. 

  • Mit dem See "steinreich" geworden

    Einen Kartoffelacker wollten Waltraud Fischer und ihr Ehemann Günther aus Wasbüttel nicht mehr haben. Der der nahm beim Hauskauf vor 22 Jahren noch den größten Teil des Gartens ein. Deshalb entschieden sie sich, einen Teich anzulegen.

    "Mein Mann hob das große Loch nur mit dem Spaten aus", erzählt die Frau, "eine ganz schöne Quälerei war das!" Bis zu 1,20 Meter tief hatte Günther zu buddeln. Im Grunde genommen handelt es sich heute nicht um einen einzigen Teich, sondern um zwei, die mit einem Überlauf miteinander verbunden sind - insgesamt 2,5 Meter breit und rund 11 Meter lang. Eine richtige Seenlandschaft.

  • Zum Sonntagsausflug in Nachbars Blumenparadies

    Große Resonanz bei Begegnungen in Wasbütteler Gärten - Rund 100 Besucher bei Premierenveranstaltung.

    Gleich zwei Gastgeber machten mit beim Auftakt der Veranstaltungsreihe "Begegnung im Garten", die die Initiative Wasbütteler Dorfleben aus der Taufe hob (siehe auch Die Pforten öffnen sich).

  • Auch der dritte Sommer brachte noch keine Schwalbe

    Noch immer nicht besiedelt ist das Wasbütteler Schwalbenhaus. Auch im dritten Sommer seit seinem Bau hat sich dort kein Schwalbenpaar zum Nisten niedergelassen. "Das kann Jahre dauern, bis die Vögel einen Standort annehmen", sagt Franz Vorderwülbecke, der den Bau initiiert hatte, nachdem er eine entsprechende Konstruktion in Hessen kennengelernt hatte.

  • Quirliges Treiben im und am Wasser

    Der Naturteich im Garten von Heidrun und Klaus-Dieter Brandt ist zum Paradies für viele Tierarten geworden. Sogar der seltene Eisvogel schaut regelmäßig zum Abendessen vorbei.
    Es sind die Moderlieschen, heimische Kleinfische, die auf Nahrungssuche in großer Zahl direkt an der Wasseroberfläche durch das trübgrüne Wasser schwimmen und Gefahr laufen, vom Eisvogel verspeist zu werden.

  • Bürgergeschichten

    Geschichten über Wasbütteler Bürger.

     


     

  • Grauschnäpper brüten an der Haustür

    Vögel sind ja bemüht, ihren Nachwuchs möglichst gut zu schützen und vestecken ihre Nester so, dass man schon manchmal gut hingucken muss, um sie zu finden. Aber Im Winkel ist das nicht so, dort hat man schon Vogelnester in Briefkäasten gesehen. Aber in diesem Jahr ist der Brutplatz der Grauschnäpper nun wirklich ungewöhnlich.

  • Verdienstkreuz für Ehepaar

    Landrätin ehrt Christel und Wilhelm Buchroth für die Pflege von Angehörigen

    "Wir waren total überrascht, damit haben wir nicht gerechnet", sagte Wilhelm Buchroth gerührt. Für die langjährige Pflege ihrer Familienangehörigen bekamen er und seine Frau Christel gestern das Bundesverdienstkreuz.

     

  • Hartmut Bornemann fotografiert Außerirdisches

    Hartmut Bornemann hat seit 2005 eine ungewöhnliche Passion, die Astrofotografie. Dafür hat er sich eine kleine Sternwarte in Wasbüttel aufgebaut, mit der er nachts bei klarem Himmel Aufnahmen von Sternen, Galaxien und Sternnebeln macht.