Von so einem Garten träumen viele: 1850 Quadratmeter, Hanglage, freier Blick in die Natur. Renate und Manfred Altenkirch aus Wasbüttel haben sich diesen Traum erfüllt. Jetzt öffneten sie die Pforte zu ihrem prächtigen Kleinod zur Begegnung im Garten – eine Aktion des Vereins Wasbütteler Dorfleben.
Nachdem sich Simona Mero und Kilian Reihl aus Wasbüttel das Jawort gegeben hatten, schlug das junge Paar bei der anschließenden Feier gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Im Briefwechsel haben sich Erika und Willi Müller nach Ende des Zweiten Weltkriegs kennengelernt. Vor 60 Jahren gaben sie sich das Ja-Wort – und heute feiern die beiden Wasbütteler ihre diamantene Hochzeit.
Ihre Gesichter sprechen Bände. Wilhelm und Eva Müller aus Wasbüttel lächeln verschmitzt, als sie sich an den dritten Juni 1946 erinnern, an dem sie sich ausgerechnet auf einer Hochzeit kennenlernten.
Seit Samstagabend hat Wasbüttel erstmals eine Königsfamilie. Beim 142. Schützenfest, das drei Tage lang unter reger Beteiligung der Bevölkerung unter den alten Eichen auf dem Festplatz gefeiert wurde, übernahm die Familie Schlak geschlossen die Regentschaft.
Einen besonderen Geburtstagsgruß leitete Waltraud Fischer (rechts) aus Wasbüttel für ihre Schwester Irmtraud Winne in die Wege, die in der vergangenen Woche ihren 70. feierte.
Ein Garten wie ein Stück wilde Landschaft: Ein Naturteich, mehr als 60 Jahre alte Obstbäume, blühende Hecken und große Flächen Bärlauch schmücken das Grundstück von Andreas Fricke. Am Sonntag, 25. April, wird hier von 14 bis 17 Uhr die Premiere der Wasbütteler Begegnung im Garten 2010 gefeiert.
Das Kälbchen liegt auf der Wiese neben dem kleinen Tümpel, seine Mutter steht bei ihm und guckt wachsam. Noch nicht einmal 24Stunden alt ist der kleine Bulle, der nahe Calberlah auf die Welt gekommen ist.
Das gab ein großes Hallo: Nach 50 Jahren trafen sich 16 ehemalige Schüler der Landwirtschaftsschule und Wirtschaftsberatungsstelle Meinersen wieder. Das Treffen fand bei einem Schüler, Werner Williges, statt.
Erster Ehrenbürger der Gemeinde ist tot .
Wenn es doch bloß immer so einfach wäre, sich ein neues Auto zu schnitzen!
Diesen Besuch in Wasbüttel werden Emily (8) und Timon (6) aus Sophiental so schnell nicht vergessen. Gemeinsam mit ihrem Onkel Marc Fiedler wollten sie einen Schneemann bauen.
Alles Schnee von gestern, was im Postkasten liegt? Im Fall der Zeitung ganz gewiss nicht.
Sie zeigen, dass man etwas erreichen kann, wenn man sich mit guten Argumenten für Verbesserungen stark macht. Drei Schülerinnen kämpften mit Erfolg für eine neue Busverbindung zu ihrer Schule (wir berichteten) - die Rundschau stellt die beiden vor.
Der Gifhorner Kreissportbund (KSB) hat einen neuen Geschäftsführer. Hans-Werner Dube (60) hat die Nachfolge von Helmuth Christmann angetreten.
Am Arbeitsplatz lernten sie sich vor fünf Jahren kennen. Amors Pfeil traf beide dann vor zwei Jahren. Den Heiratsantrag über das Mikrofon eines Bowling-Centers nahm die überraschte Auserwählte im Beisein Hunderter Gäste prompt an.
„Das ist unser Wachhund“, sagt Margret Kelm (62) liebevoll, wenn sie über Gusti spricht. Doch er bellt nicht und fletscht auch nicht die Zähne, wenn Eindringlinge nahen. Er schnattert laut und bäumt sich vor ihnen auf. Denn: Gusti ist kein Hund, Gusti ist ein Ganter.Und ganz im Stil eines echten Wachhunds beschützt er die Schafherde von Familie Kelm.
Man könnte sagen, es war eine Begegnung ganz seltener Art. Der Wasbütteler Frido Krauel hatte bei einem seiner Tauchgänge in diesem Jahr das Glück, eine Seekuh aus nächster Nähe zu filmen.
Die Tauchabenteuer des Wasbüttelers Frido Krauel haben jetzt auch wieder überregional für Wirbel gesorgt. Der Fernsehsender Sat1 hat gestern Redakteur Christopher Jawurek für einen Bericht nach Wasbüttel geschickt.
Ein Klassenfoto aus dem Jahr 1952 zeigt die Straßenseite der Alten Schule.
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