Das Richtfest im Juli war der vorläufige Höhepunkt dessen, mit dem sich Peter Marwede, der Vorsitzende des MTV Wasbüttel, seit Jahren beschäftigt: Ein eigenes Sportheim für den Verein. "2001 haben wir mit den Überlegungen begonnen, damals entstand auch ein erster Plan", sagt der 64-Jährige.
Zum letzten Mal in diesem Jahr fand die Wasbütteler Aktion "Begegnung im Garten" statt, diesmal bei Anke und Sepp Breindl im Eichenkamp. Bei strahlendem Sonnenschein erwartete die Besucher ein gemütlicher Familiengarten mit Blumen, Sträuchern, Obstbäumen und vielen liebevoll gestalteten Ecken. Der kleine Gemüsehügel war bereits abgeerntet.
Zum letzten Mal in diesem Jahr fand die Wasbütteler „Begegnung im Garten“ jetzt statt, dieses Mal bei Anke und Sepp Breindl im Eichenkamp.
"Die Nächte werden wieder länger und dunkler und die Straßenbeleuchtung ist reduziert", freut sich Hartmut Bornemann aus Wasbüttel. Wenn dann noch das Wetter mitspielt, gebe es wieder Gelegenheiten, auch von unserer Region aus Fotos vom Himmel zu machen - in diesem Jahr war das nicht allzu häufig der Fall.
Gepflasterte Wege brauchen Nils David, Christian Schönig und Arne Gliemann eigentlich nicht unbedingt. Sie lieben das Querfeldein - die Jugendlichen aus Wasbüttel sind "Parkour"-Läufer.
Von gepflasterten Wegen kommen die Jugendlichen Arne Gliemann (Foto), Nils David und Christian Schönig aus Wasbüttel gern mal ab.
Der Pfirsichbaum mit den letzten Früchten war sofort ein Blickfang im Garten von Susanne und Matthias Langer aus Wasbüttel. Mit Christiane und Karsten Heuer hatten sie ihre Pforte zur "Begegnung im Garten" geöffnet.
Im Rahmen der Aktion "Begegnung im Garten" öffnen sich für Wasbütteler Gartenfreunde am kommenden Sonntag, 29.August, gleich zwei Gärten. Nicht nur Familie Heuer, wohnhaft im Eichenkamp 13, sondern auch Familie Langer aus dem Baumkampsweg 33 laden in ihre Grünanlagen ein.
Was war hier nur geschehen? Eigentlich wollte Magnus nur in Ruhe zusammen mit seinem Opa Ulrich Halfpap seine Kekse naschen
Dass eine Kuh zwei Kälber auf einmal gebärt, ist schon recht ungewöhnlich – dass sie dann aber auch noch verschiedenfarbig sind, das ist eine Sensation:
Die Friedenskirche in Wasbüttel hat ein neues Gesicht: Ralf Maier ist seit kurzem Leiter der baptistischen Gemeinde (wir berichteten). Im Gespräch mit der Rundschau erzählt er über seine Ziele und Wünsche.
Es hat noch nicht genug geregnet, denkt sich Linus. Im Garten von Opa Ulrich Halfpap greift er schnell zur Gießkanne und gibt den Blumen und sonstigen Pflanzen lieber noch einen Extraschluck vom Leben spendenden Wasser.
Ein Garten mit viel Grün umgibt das Haus von Erika und Friedrich Siebrecht. „Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache, uns gefällt es aber“, sagen sie. Ob es auch anderen Gartenfreunden gefällt, zeigt sich am Sonntag, 1. August, von 14 bis 17 Uhr. Dann öffnen die Siebrechts ihre Pforte, Im Winkel 1, im Rahmen der Wasbütteler Begegnung im Garten.
Bis zum 17. Dezember 1959 hatte Horst Haustein nur Fußball im Kopf. Aber als der 21-Jährige in der Automobilfabrik im rheinländischen Velbert in der Fräserei Elsbeth erblickte, war es um ihn geschehen.
Horst Haustein stammt aus dem Sudetenland, seine Frau Elsbeth aus Westpreußen. Erstmals getroffen haben sich die beiden Wasbütteler im Rheinland. Das ist mehr als 50 Jahre her. Heute feiern sie ihre goldene Hochzeit.
Am Bartelskamp hat Elisabeth Hesse ein Nachttopfmuseum eingerichtet.
Darauf ist Jan Sievers aus Wasbüttel stolz: Der Elfjährige wurde als Harzer Wanderkönig geehrt.
Zwei Frauen, die sich für eine Sache stark machen: Helena Kröger (41) aus Wasbüttel koordiniert im Landkreis Gifhorn die Aktionen des niedersächsischen Volksbegehrens für gute Schulen, Andrea Hack (41) aus Jelpke sammelt fleißig Unterschriften. AZ-Redakteur Bastian Till Nowak sprach mit beiden Frauen über die Motivation für ihr Engagement.
Englische Rosen, Steine aus der Nordsee, ein Spielhaus für Kinder: Am morgigen Sonntag von 14 bis 17 Uhr öffnet die Wasbütteler Familie Brodöhl, Am Bartelskamp 13, ihren Garten für Besucher. „Man kann Kontakte pflegen und mit neuen Leuten ins Gespräch kommen“, begründet Kerstin Brodöhl die Teilnahme an der Aktion des Wasbütteler Dorfvereins.
Da gibt es viel zu sehen - Linus blickt mit dem Fernrohr in das Naturschutzgebiet Barnbruch und hofft, den Storch beim Füttern zuschauen zu können.
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