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Bürger

  • Kommentar: Liebe Hehlenrieder!

    Mit diesem Andrang haben der Verein Dorfleben Wasbüttel und Marlena Stumpf-Hotop gar nicht gerechnet. Beim Tag der offenen Tür im Kutschenmuseum war ruckzuck der Kuchen alle - obwohl der schon reichlich bemessen gewesen sein soll. Auch die Reserve sei schnell verputzt gewesen, schrieb mir gestern Renate Altenkirch. Die Leute seien aus der ganzen Region gekommen. Und daran sei unser Artikel vorgestern auch nicht ganz unschuldig gewesen.

    "Es war ein tolles Treffen von Menschen unterschiedlichster Art, ein richtiges Fest der Begegnung", so Altenkirch. Das hat mich gestern gefreut, dabei helfen zu können.
    Das Museum und Frau Stumpf-Hotop haben es verdient.

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    Aus der Gifhorner Rundschau, Wolfsburg: 22. September 2012, Gifhorn Lokales, Seite G05

  • "Ich wollte diese alten Wagen retten"

    Wenn Familien einen neuen Wagen anschaffen, verkaufen sie in der Regeln den alten. Nicht so bei Stumpf-Hotops. Sie haben jahrzehntelang alles aufgehoben. Ein Glück für Wasbüttel: Marlena Stumpf-Hotop hat daraus ein Kutschenmuseum aufgebaut.Fünf alte Kutschen und zwei Schlitten stehen wie eine Wagenburg um den großen Tisch herum. Das könne man als Bezug auf die Verwandten sehen, die vor langer, langer Zeit nach Nord-Amerika ausgewandert sind, sagt die Wasbüttelerin. Aber deren Spuren hätten sich verloren.

  • Kommentar: Liebe Hehlenrieder!

    Marlena Stump-Hotop braucht gar nicht so bescheiden zu sein. Das, was sie auf dem Hof geschaffen hat, ist nicht nur einfach eine kleine Kutschensammlung, sondern ein Schatz für ganz Wasbüttel.

    Siehe: "Ich wollte diese alten Wagen retten"

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    Aus der Gifhorner Rundschau, Wolfsburg: 20. September 2012, Gifhorn Lokales, Seite G04

  • Reflektierte Sonnenstrahlen tanzen an der Holzwand

    Lauter alte Schätze und ein bisschen Kitsch: Der Garten von Andrea und Steffen Voigtländer ist genauso eigenwillig wie gemütlich – viele Besucher stellten das am Sonntag bei der letzten Begegnung im Garten fest, die der Verein Wasbütteler Dorfleben in diesem Sommer organisiert hat.

    Steffen Voigtländer sammelt das, was andere ausrangieren. Die alten Schätze nutzt er im Garten für dekorative Arrangements. Ehefrau Andrea gibt den unkonventionellen Werken den Feinschliff: „Manchmal muss es auch wieder ganz raus, dann überlegen wir uns gemeinsam etwas anderes.“

  • Erstklässler der Grundschule Wasbüttel

    Diese Erstklässler der Grundschule Wasbüttel werden von Lehrerin Sybille Tanneberger unterrichtet:

  • Ein nebliger Kokon in der Milchstraße

    Der rote Fleck am Himmel ist mit bloßem Auge nicht auszumachen. Hobby-Astronom Hartmut Bornemann macht ihn mit seinem Teleskop für alle sichtbar: den 3000 Lichtjahre entfernten [[Kokon-Nebel]] im Sternbild Schwan."Zurzeit kann man bei klarem Himmel das Sternbild gut ausfindig machen", sagt Hartmut Bornemann. Und der Nebel ist nur ein Teil des Schwans, "ein sehr interessantes Gebiet mit vielen Objekten."

  • Bürgermeister Lothar Lau wird heute 70

    Lothar Lau wird am heutigen Samstag 70 Jahre alt. Seinen Ehrentag will er außerhalb Wasbüttels im Kreis seiner Familie feiern.

    Lau ist seit 2001 Bürgermeister von Wasbüttel, Mitglied im aktuellen Gemeinde- und Samtgemeinderat sowie seit 1986 Mitglied des Gifhorner Kreistags. Bis 2011 gehörte er als Mandatsträger dem Schulausschuss an, von 1990 bis 1996 war er dessen Vorsitzender. Dort konnte er durch seine Berufserfahrung als Lehrer und zuletzt Schulleiter wichtige Themen mit voranbringen. So war er unter anderem Mitinitiator des Schulentwicklungskonzepts. Von 1994 bis 2001 war Lau Vorsitzender des CDU-Kreisverbands.

  • Auf geschmücktem Wagen zur Feier

    Vor 15 Jahren hatten sie sich während eines Rhetorik-Seminars für Auszubildende in der Landwirtschaft kennengelernt. Nach drei gemeinsamen Kindern fanden Tina Gevers und Jochen Gaus aus Wasbüttel, dass jetzt der richtige Zeitpunkt zum Heiraten gekommen sei. Nachdem sie sich im Isenbütteler Standesamt das Jawort gegeben hatten, standen Spiele vor dem Rathaus, etwa Schlauchkegeln um die Herrschaft in der Ehe, auf dem Programm.

  • Wer so einen Garten hat, braucht keine Muckibude

    „Unser Garten ist pflegeleicht. So gut es geht“, sagen Marlies und Heino Fründt. Der Wasbütteler Altbürgermeister und seine Frau nennen 6200 Quadratmeter ihr Eigen. Darauf stehen drei Häuser – eines ist vermietet, eines bewohnen Schwiegersohn und Tochter, eines die Fründts selbst. Und nun schauten sich interessierte Gäste im Garten um.

  • Mit grünem Daumen und einer Kettensäge

    „Keinen Plan und keine Ahnung“ hatten Antje und Manfred Mäusner, als sie vor fast 20 Jahren den Garten an ihrem Haus in Wasbüttel anlegten. Vom anfänglichen Chaos mit nur bedingt grünem Daumen ist heute nichts mehr zu sehen. Davon konnten sich interessierte Wasbütteler am Sonntag überzeugen – die Mäusners öffneten ihre Pforte zur Begegnung im Garten.

  • Schützenkönigin als kesse Motorbiene

    Die Wasbütteler Schützendamen hatten ihrer neuen und alten Königin Monika Stock neben Fähnchen und Girlanden eine kesse Motorbiene vor die Haustür gesetzt. Die Schaufensterpuppe auf dem Motorrad trägt Kleidung und Schutzhelm, die wohl mit Hilfe eines heimlichen Verbündeten den Weg aus Stocks Eigenheim gefunden hatten.

    Aus der Gifhorner Rundschau, Wolfsburg: 5. Juni 2012, Gifhorn Lokales, Seite G03,  Foto: Daniela Wimmer

  • Wasbüttelerin schafft's ins Finale

    Riesen-Erfolg für drei junge Tischtennisspieler aus dem Landkreis Gifhorn: Darina Herdlitschke aus Wasbüttel sowie Jan-Niklas Eckert und Nico Cotteril aus Meine sind in den Landesentscheid der Minimeisterschaften vorgedrungen. Und Darina brachte sogar den Vizetitel mit zurück nach Wasbüttel!

  • Nach 50 Jahren: Klasse 10b trifft sich wieder

    Vor 50 Jahren verließ sie die Mittelschule Gifhorn, gestern kehrte die ehemalige Klasse 10b an den Ort ihrer Kindheit zurück – die heutige Bonhoeffer-Realschule. Schulleiterin Ruth Schmolke führte rund 20 ehemalige Mitschüler nach dem ersten großen Hallo durch die Schule.

    Schon beim Eintrudeln vor der Schule ging das Erzählen munter los. „Hier wurde zu unserer Zeit noch gebaut“, erinnerte sich etwa Herbert Kegel. Den Beleg hatte Werner Uhle, Organisator des Jubiläumstreffen, gleich parat – das Klassenfoto aus dem Jahr 1962. Erinnerungen ans Pauken in der alten Baracke wurden wach.

  • Amors Pfeil traf langjährige Bekannte

    Sie waren schon viele Jahre locker befreundet, als Amors Pfeil sie unerwartet traf. Jetzt gaben sich die ehemalige WasbüttelerinStephanie Schulz und Thomas Köppe aus Isenbüttel im dortigen Standesamt das Jawort. Dem vorangegangen war ein Heiratsantrag, der kurz und knapp ausfiel - aber verbunden mit einem spektakulären Kniefall des Bräutigams.

     

    Aus der Gifhorner Rundschau, Wolfsburg: 24. April 2012, Gifhorn Lokales, Seite G08, Foto: Daniela Wimmer

  • Konfirmanden 2012

    Ihre Konfirmation feierten am 17.März gemeinsam mit Pastor Hans Joachim Kall und Diakonin Bettina Zersen:
  • Julian Czubba: Mein großes Hobby ist derzeit das Hausbauen

    "Seit dem 1. Juni 2011 bin ich fest bei Volkswagen beschäftigt. Davor habe ich bereits ein Jahr über die Autovision und zwei Jahre für die Wolfsburg AG im Werk gearbeitet. Natürlich bin ich sehr glücklich darüber, dass ich von Volkswagen übernommen wurde. Heute arbeite ich in der Logistik in der Halle 12 und bin auch Teamsprecher.

  • School of Rock: Party statt Pauken

    Party statt Pauken: Abrocken zum Sound von Area Code 05374, Alligators und Gaussbusters war gestern Vormittag in der Oberschule in Calberlah angesagt. Rund 300 Schüler blendeten knapp zwei Stunden lang Mathe, Englisch, Bio und Co aus und feierten stattdessen mit den Nachwuchsbands aus Calberlah, Helmstedt und Velpke.

  • Ein Sommer in Castellana

    Sie haben schon oft über diesen Urlaub geredet. Das merkt man, wenn sich Hanni und Dieter Knospe mit Giuseppe Riotto über ihre Sizilien-Reise unterhalten. 1986 hatte der heute 71-Jährige seine Freunde in seinen Heimatort Castellana eingeladen.Sie schwelgen gemeinsam in Erinnerungen, ergänzen sich gegenseitig, und beenden die Sätze des jeweils anderen. Wenn Dieter Knospe nicht mehr weiß, wie genau die sizilianische Käsefabrik hieß, die ihn so beeindruckt hat, dann hilft Giuseppe Riotto ihm aus. Und wenn Knospe seinem alten Freund 'Seppe' ins Wort fällt, dann scheint es so, als habe dieser schon darauf gewartet. So ist das bei alten Freunden und guten Geschichten.

  • Vernissage: 15-Jähriger zeigt faszinierende Fotos

    In Wasbüttel schlummern viele Talente. Der Verein Wasbütteler Dorfleben bietet ihnen in der Alten Schule ein Forum – jüngster Spross: Bjarne Bauer. Der 15-Jährige zeigt dort mehr als 20 großformatige Fotos. Sie stammen aus den vergangenen zwei Jahren. Genauso lange pflegt der junge Wasbütteler Fotografie als Hobby.

  • Allererste Ausstellung

    Von Landschafts- und Architekturaufnahmen über Detail- und Portraitfotografien bis hin zu Sportbildern reicht sein Repertoire. Mal stimmungsvoll, mal dynamisch, mal spannend, farbig oder monochrom, alles ist dabei: Bjarne Bauer ist zwar erst 15 Jahre alt und hat erst vor zwei Jahren mit der Fotografie begonnen, doch heute Abend darf er bereits seine erste Ausstellung eröffnen – die Vernissage beginnt um 19 Uhr in der Alten Schule, der Verein Wasbütteler Dorfleben hat ihn dafür gewonnen.