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Bürger

  • Bost liebt Experimente

    Bevorzugt Motive aus Wald, Flur und Garten fängt die Martinsbütteler Künstlerin Ingrid Bost in Öl auf Leinwand, mit Aquarellstiften, als Collage, Mosaik oder Druck ein. Einen Querschnitt ihres technisch vielfältigen Schaffens zeigt die 73-Jährige seit Sonntag in Wasbüttels Alter Schule.

  • Eindrücke von Wald, Flur, Garten

    Die Motive für ihr künstlerisches Schaffen sammelt Ingrid Bost in ihrer Umgebung. In der Nähe ihrer Wohnung auf dem Gut Martinsbüttel findet sie davon reichlich. Beim Blick aus dem Fenster hat sie ihren Garten, das frisch beackerte Feld und den Wald direkt vor Augen und bannt auch schon mal ganz spontan die extremen Farben des heraufziehenden Orkans Kyrill auf die Leinwand. Die Situation brachte es mit sich, dass sie die feuchten Farben ineinander malen musste.

  • TV-Team dreht bei Unterwasser-Filmer Frido Krauel

    Auge in Auge mit dem Leopardenhai: Frido Krauel (73) aus Wasbüttel begegnete dem Tier am Süd- Malé-Atoll auf den Malediven. Seinen selbst gedrehten Unterwasserfilm zeigt er heute bei TV 38 – und gestern schaute Sat.1 bei ihm vorbei, um selbst einen Beitrag über den Wasbütteler zu drehen.

    Bei „17:30 – Sat.1 Regional“ ist Frido Krauel kein Unbekannter:

  • Leopardenhai ist Star des neuesten Films

    Dass Frido Krauel, der Apnoe-Taucher aus Wasbüttel, von seinen Urlauben faszinierende Unterwasseraufnahmen mitbringt, ist schon fast Tradition. Auch, dass die von seiner Ehefrau geschnittenen Reportagen dann vom Regionalen Fernsehsender TV 38 und in der Alten Schule gezeigt werden. Diesmal wartet der 73-Jährige allerdings mit einer neuen Attraktion auf: Beim Filmen auf Embudu im Süd-Malé-Atoll (Malediven) bannte er nicht nur eine Netzmuräne auf Videoband, sondern auch einen Leopardenhai.

    "Den trifft man selten an", sagt Krauel.

  • Wasbütteler zeigt Taucher-Filme im TV

    Frido Krauel ist wieder getaucht: Der bekannte Naturfilmer aus Wasbüttel war auf den Malediven – das Ergebnis ist der 60-minütige Film „Wunderwelt am Korallenriff“. Der Bürgersender TV 38 strahlt den Film am Samstag, 25. Januar, ab 19 Uhr aus.

  • Wie der Förster sein Geschäft verrichtete

    Rund 500 runde Exemplare und mittendrin ein viereckiges – in den Regalen von Elisabeth Hesse reiht sich ein Nachttopf an den nächsten: Die 63-jährige hat aus ihrer Sammlung schon vor Jahren ein kleines Museum gemacht. „Und es kommen immer mehr Gäste – sogar ganze Gruppen“, freut sich die Frau mit der etwas anderen Sammlung.

  • Wolfgang Adena führtkünftigdie Angler-Jugend

    Die Jugendlichen des Angler-Sportvereins (ASV) Gifhorn kamen zu einer außerordentlichen Jugendversammlung in der Vereinshütte an der Oberaller. Der Vorstand hatte die 22 Jugendlichen angeschrieben und eingeladen, da der bisherige Jugendwart des Vereins, Christian Prause, aus persönlichen Gründen darum gebeten hatte, dieses Amt einem anderen Vereinsmitglied zu übergeben.

  • Hier erblicken Sterne das Licht der Welt

    Wer genau hinschaut, kann ihn erkennen auf der Aufnahme, die Hartmut Bornemann mit seinem Teleskop von der Terrasse aus gemacht hat: den Pelikan. Nach diesem Vogel ist der Nebel im Sternzeichen Schwan benannt. "Man braucht aber viel Fantasie", sagt der Wasbütteler.

    Er selbst brauchte dagegen viel Geduld, als er das Foto einer Welt schoss, die 1800 Lichtjahre von unserer entfernt ist.

  • Bunzlauer Keramik: Wasbütteler zeigt seine Lieblinge im Museum

    Teller und Tassen, Krüge und Kannen haben es ihm angetan: Peter Hesse aus Wasbüttel ist ein wahrer Kenner der Bunzlauer Keramik. „Ich bin zufällig dazu gekommen – und heute habe ich eine der größten privaten Sammlungen.“ Interessierte Besucher können sich die nach Anmeldung in Hesses Keller anschauen. Doch zurzeit sind Lücken in den Regalen. Denn: „Einige meiner Lieblingsstücke sind Teil einer Sonderausstellung.“

  • Quellstein im Kerzenschein

    Viele kleine und große Lichter, Kerzen und Fackeln sorgten im Garten von Bettina Schlager und Dieter Schultz für eine ganz besondere Atmosphäre. Und die beiden Wasbütteler ließen das ganze Dorf daran teilhaben. Wer mochte, konnte am Freitagabend vorbeischauen – zur etwas anderen Begegnung im Garten.

  • Blücher ist neue Babybotschafterin

    Bärbel Schmidt war die erste Babybotschafterin, 2011 folgte Jacqueline Neumann – und nachdem die aufgehört hat, folgt nun die Wasbüttelerin Marion Blücher.

    „Ich bin mir sicher, dass sie den Eltern als dreifache Mutter und gelernte Krankenschwester

  • Zwei tote Krebse lagen in den Kellerschächten

    Da staunten Bärbel und Gerhard Fiedler aus Wasbüttel nicht schlecht: Im Lichtschacht eines ihrer Kellerfenster im Fasanenweg lag ein toter Krebs. Nun fragt der Mann: "Wo kommt der bloß her?"

    Regelmäßig schaue er in den Vertiefungen nach, weil immer wieder kleine Tiere dort hineinfielen und nicht mehr allein herauskämen. "Erst einen Tag vorher hatte ich eine kleine Maus gerettet. Lebend." Vor 25 Jahren habe sich sogar mal ein Salamander in den Lichtschacht verirrt - auch den habe Fiedler vor dem Hungertod bewahrt. Gegen solche Irrläufer helfen offenbar weder Gitter noch Zusatzbleche, die der Wasbütteler selbst gebaut hat.

  • Riesensonnenblume in Wasbütteler Garten

    Ganz prachtvoll ist die Sonnenblume im Garten von Dorothea Schlak, zwar „nur“ zweieinhalb Meter hoch, aber dafür ausgestattet mit sage und schreibe mehr als 30 Blüten.

  • Im Reich der Pinkelpötte

    Alles andere als einen Griff ins Klo verspricht ein Besuch im Nachtopf-Museum von Elisabeth Hesse in Wasbüttel. Auch wenn viele Exponate benutzt wurden, ist Nase rümpfen überflüssig. Im schmucken Reich der 500 Pinkelpötte im Keller des Hauses schnüffelt man vergeblich nach der Duftnote einstiger Notdurft.

    Für Elisabeth Hesse ist das Hobby stinknormal. Es begann vor 27 Jahren durch Zufall. Auf der Suche nach Dekoration für das Bad im neuen Haus, nahm sie vom Flohmarkt den ersten Nachttopf mit. Der gehört heute zu den unauffälligen Stücken im Sammelsurium, das auf 30 Quadratmetern alles zeigt, was mit dem privaten Geschäft zu tun hat. Die 64-Jährige weiß zu jedem Stück eine Geschichte zu erzählen.

  • Nie die Lebensziele vergessen

    Verabschiedung in der Stadthalle: Der Jahrgang 2013 des Otto-Hahn-Gymnasiums hat die Schulzeit zumindest vorerst hinter sich. Am Samstag gab es die Abschlusszeugnisse.

  • Keramik-Sammler reist Exponaten hinterher

    Die Reihen im Kellermuseum von Peter Hesse aus Wasbüttel sind derzeit etwas gelichtet. Ein Teil seiner Sammlung Bunzlauer Keramik ist derzeit auf Reisen.

    Der Wasbütteler hat etwa 100 Stücke aus seiner Sammlung, die als eine der größten Deutschlands gilt, als Leihgaben für eine Doppelausstellung zur Verfügung gestellt.

  • Abschied von Rolf Schliephacke

    Rolf Schliephacke hat am Freitag die Grundschule verlassen. Nach 59 Jahren Schulleben – als Volksschüler, Gymnasiast, Student, Lehrer, Konrektor und Rektor – ist er in den Ruhestand übergetreten. Schüler, Kollegen, Verwaltungsvertreter wünschten ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

  • Abschied von Dirk Zobel

    Noch vor den Sommerferien heißt es für die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Wasbüttel Abschied nehmen von Pastor Dirk Zobel und seiner Familie. Am 1. August wird er seinen Dienst in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Worms antreten.

  • Er war selbst abhängig, jetzt hilft er anderen

    Mit Ende 20 wurde ihm klar: „Wenn ich so weiter mache, liege ich allerspätestens mit 35 unterm Rasen.“ Heute ist der Wasbütteler Uwe Grundmann 51 Jahre alt – und seit 23 Jahren ist er trocken.

  • Fotos geprägt vom Entdeckerdrang

    Fotos aus Italien, Frankreich und Australien stellt Margit Till seit Freitagabend in der Alten Schule aus. Doch wer eben diese Länder auf den Aufnahmen erkennen möchte, muss ganz genau hinschauen.