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Bürger

  • Spendenaktionen nach Dachstuhlbrand in Wasbüttel

    2024 02 19az1Nicht nur die Anteilnahme ist groß, sondern auch die Hilfsbereitschaft: Zwei Familien stehen nach einem Dachstuhlbrand vor einer Woche in Wasbüttel vor dem Nichts, doch Freunde und Nachbarn helfen inzwischen, wo sie können – unter anderem mit Spendenaufrufen. Eine Wolfsburgerin hängt sich dabei besonders rein, denn sie verbindet eine ganz persönliche Geschichte mit einer Betroffenen.

  • Hausbrand in Wasbüttel: Familien haben „Lebenswerk verloren“

    2024 02 12bz2Beim verheerenden Großbrand am Wochenende habe ihre befreundete Familie „von einer Sekunde auf die andere ihr ganzes Lebenswerk verloren“, schreibt Simone Elberskirch auf der Internetplattform Gofundme.com. Der Sachschaden werde auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt. Deshalb habe sie für diese Familie eine Spendensammlung ins Leben gerufen. Damit ist sie nicht die einzige: Rike Wagner aus Wasbüttel hat parallel ebenfalls eine Sammlung gestartet .

  • Landjugend-Vorsitzende erhält Schulpreis

    Zum 22. Mal verlieh der Förderverein der Otto-Bennemann-Schule in Braunschweig den Otto-Bennemann-Preis an seine Schülerinnen und Schüler nicht nur für gute schulische Leistungen, sondern vor allem auch für herausragendes soziales Engagement. Diesmal war eine der drei Preisträgerinnen Carolin Landsmann aus Wasbüttel, Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr und eine von zwei Vorsitzenden der Landjugend Isenbüttel.

  • Umbau des „Kastanienhofs“ zur Black-Palm-Rum-Zentrale auf Zielgeraden

    2023 08 11az1Es ist nicht alles fertig, aber die Mieter sind schon drin und wenn alles gut läuft, werden im „Kastanienhof“ vor Weihnachten auch schon die ersten Verkostungen von Black Palm Rum stattfinden können. So die Perspektive von Marcel Kramer, der die beliebte Spirituose vertreibt und gemeinsam mit Lebenspartnerin Sina Geppert das Gebäude-Ensemble der ehemaligen Dorfgaststätte umbauen ließ, um dort die neue Firmenzentrale einzurichten – und endlich die heimische Garage frei räumen zu können, die derzeit als Rum-Lager dient.

  • Lehrerin initiiert seit 20 Jahren Chorklassen

    Das war im Jahr 2003 im ganzen Kreis Gifhorn einmalig, was Lehrerin Silke Zieske in der Grundschule Wasbüttel auf die Beine gestellt hatte: Dort gründete sie eine der vier ersten Chorklassen in ganz Niedersachsen – die anderen drei waren in Hannover. 20 Jahre lang hat die Pädagogin Schülern spielerisch und professionell das Singen beigebracht – und andere Lehrer der Landesmusikakademie ebenfalls zu Chorklassenleiterinnen und -leitern ausgebildet.

  • Gifhorn bei der Grünen Woche in Berlin: Wer sich dort so alles sehen ließ

    2023 01 30az1Tausende Messebesucher informierten sich bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin über den Landkreis und seine touristischen Angebote, verkosteten Kartoffel-Leckereien und Mühlenbrot und lernten den digitalen Marktplatz von Südheide genießen kennen.

    Den stellte Dana Schmöche vor, Geschäftsführerin von Südheide genießen. Tina und Jochen Gaus sowie Bianca und Ernst Lütje waren als Kartoffelerzeuger dabei, um die Messebesucher mit Rosmarinkartoffeln, Pellkartoffeln mit Quark, Süßkartoffelsuppe und fünf verschiedenen Chips-Sorten mit Paprika, Meersalz und Sauerrahm zu versorgen. Mit der Meersalzvariante wurden sie auch schon „Kulinarischer Botschafter Niedersachsen“.

  • In den neuen Hofläden gibt’s auch Eis

    2021 08 10bz1Erstmals baut die Erzeugergemeinschaft Ährenwert der Landwirtsfamilien Behrens, Gaus und Lütje auch Linsen und Kichererbsen an. Wie Bianca Lütje und Tina Gaus-Gevers bei der Vorstellung der neuen Hofshops in Ohnhorst und Wasbüttel berichten, werden voraussichtlich ab Anfang Oktober auch wieder Süßkartoffeln angeboten.

  • Landwirt Lütje erklärt die Trockenheit

    „Der Kampf ums Wasser“ ist das Thema im NDR-Fernsehen am heutigen Montag, 7. Juni. In der Reihe wird heute die Dokumentation „45 Min – Wem gehört das Wasser– Verteilungskampf im Norden“ gezeigt. Beginn ist um 21 Uhr. Autorin Inga Thiede spricht mit Wissenschaftlern und Landwirten, Wassermanagern und Poolbesitzern.

  • Für Preis nominiert: Wasbütteler Ernst Lütje kann Landwirt des Jahres werden

    2021 03 08az1Landwirt Ernst Lütje ist in der Kategorie Ackerbau für den mit 10.000 Euro dotierten CeresAward nominiert. Dieser wird in diesem Jahr zum siebten Mal vom Fachmagazin agrarheutevergeben. Landwirte aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland konnten sich in den vergangenen Monaten bewerben, aus den zehn Kategorie-Siegern wird anschließend der Landwirt des Jahres ermittelt.

  • Was hat es mit diesem Keramikkrug mit dem Wappen des Landkreises auf sich?

    2021 02 01az1Was hat es nur mit diesem Keramikkrug auf sich? Peter Hesse aus Wasbüttel würde nur zu gerne wissen, wem dieser Krug einmal gehörte – und warum diese Person ihn erhalten hat. Antworten hat er aber bisher noch keine gefunden – dabei würde er gerne die ganze Geschichte rund um das Objekt kennen.

  • Trend zu regionalen Lebensmitteln: Hof Hoffmann erweitert das Angebot

    2021 01 30az1Lebensmittel direkt vom Bauern – dieser Trend hat sich in der Corona-Krise verstärkt. Auf dem Hof Hoffmann in Wasbüttel gibt es deshalb seit kurzem auch Eier von glücklichen Hühnern. Die leben auf einer Wiese und in einem mobilen Stall in Sichtweite des Hofes. Viele Kunden freuen sich über den Anblick des quirligen Federviehs, berichtet Charlotte Hoffmann.

  • 31-jähriger Wasbütteler bedankt sich bei seinen Lebensrettern

    2020 12 02bz1Marvin Schumann lächelt wieder. Ein Lächeln voll des überwältigenden Dankes – an seine Lebensretter. Der Wasbütteler ist dem Tod näher gekommen als viele Andere in seinem Alter. Es sind die schlimmsten Stunden seines Lebens. Als Schumann beim Aufwärmen vor einem Fußballspiel des MTV Wasbüttel zusammensackt und liegenbleibt, beginnt ein Kampf um das Leben des 31-Jährigen. Nur dank der großartigen Arbeit der DRK-Rettungskräfte und einer Ärztin konnte Schumann diesen Kampf für sich entscheiden. Nun besuchte er das Gifhorner Helios-Klinikum, um sich zu bedanken. Eine bewegende Begegnung für alle Beteiligten, berichtet Roland Strehmel, Pressesprecher des DRK-Kreisverbands.

    Als Schumann vor der Kreisklassen-Partie gegen den 1. FC Wedelheine zusammenbricht, verändert sich innerhalb weniger Sekunden auf dem Sportplatz alles. Binnen sieben Minuten treffen die Einsatzkräfte wegen eines Verdachts auf einen Krampfanfall ein. „Als wir vor Ort waren, war der Patient aber schon blau angelaufen“, schildert Rettungsassistent Florian Bergien (39) die Situation.

  • Krankenhaus statt Fußball: Schumann verdankt Rettungskräften sein Leben

    2020 11 30az1Der 27. September 2020 sollte für Marvin Schumann ein ganz normaler Fußball-Sonntag in der 2. Kreisklasse Gifhorn werden und endete für ihn beinahe mit dem Tod. Der 31-Jährige hatte sich mit dem MTV Wasbüttel II für das anstehende Liga-Spiel gegen den 1. FC Wedelheine aufgewärmt, kurz darauf musste er von Rettungskräften wiederbelebt werden. „Ich weiß von dem Tag nichts mehr, mir fehlen sogar die kompletten vier bis fünf Tage davor. Ich bin irgendwann im Krankenhaus aufgewacht“, sagt Schumann. Was an dem besagten Sonntag genau passiert war, das weiß er bis heute nicht. Nur, dass es sich um ein Kammerflimmern – eine Herzrhythmusstörung – gehandelt hat.

  • Ehepaar Pause hat eine 200 Meter lange Gartenbahn voller Details

    2020 09 02az1Mehr als ein reines Hobby: Michael Pause hat mit seiner Frau Carla über viele Jahre an der nunmehr 200 Meter langen Gartenbahn gearbeitetMichael Pause kennt das schon: Wem er seine private Gartenbahn zeigt, der staunt erst einmal. Und daraus kommt man so schnell auch nicht raus. Er lacht: „Wenn Sie noch drei Stunden hier bleiben, werden Sie immer mehr Details entdecken.“ Für die AZ hat er seinen Privatgarten geöffnet: Willkommen bei der Wasbütteler Privatbahn, wie Carla und Michael Pause ihr Meisterwerk genannt haben.

  • Ein Lob vom streitbaren Vielfahrer

    2020 08 18az1Nie ohne Helm: Auch Vielfahrer Ulrich Halfpap aus Wasbüttel fährt nicht „oben ohne“So mancher Straßenbauer dürfte zusammen zucken beim Namen Ulrich Halfpap. Der streitbare Radfahrer aus Wasbüttel ist viel unterwegs und hielt in der Vergangenheit nicht hinter dem Berg mit seiner Meinung über den Zustand der Radwege im Kreis Gifhorn.

  • Beim Bauernhoftag in Wasbüttel lernen die Kinder grüne Eier kennen

    2020 08 14az2Ein toller Tag auf dem Bauernhof: Bei Familie Lütje lernen die Kinder einiges über die Tiere und dürfen sie auch streicheln.„Oh, wie süß! Ein Minipferd!“, ruft Felix. Das Minipferd ist ein Shetlandpony namens Herr Mücke. Und Felix besucht zusammen mit fünf Mädchen und Betreuerin Imke Heuer im Rahmen einer Ferienaktion der Isenbütteler Jugendförderung den Bauernhof der Wasbütteler Familie Lütje.

  • Ährenwert: Landwirte aus dem Südkreis liefern Getreide für regionales Gebäck

    2020 08 08az1Vom Korn zum Brot: Tina Gaus und Bianca Lütje bei der Ernte des Getreides, aus dem dann Gebäck entsteht.Seit kurzer Zeit gehört der regionale Getreidehandel zum alltäglichen Geschäft des landwirtschaftlichen Betriebes Ährenwert in Ohnhorst. „Wir erwarten eine gute Ernte dieses Jahr“, sagt Ernst Lütje, Mitbegründer von Gaus-Lütje und Ährenwert sowie Landwirt.

  • Ines Buchholz pilgert 400 Kilometer und sucht Sponsoren für eine junge Nepalesin

    2020 07 08az2In Görlitz ist sie gestartet, Vacha ganz im Westen Thüringens ist das Ziel: Die Wasbüttelerin Ines Buchholz ist mal wieder unterwegs, dieses Mal als Pilgerin gemeinsam mit ihrem Mann auf der Via Regia. Knapp 400 Kilometer ist die Strecke lang, und Ines Buchholz möchte sie nicht nur für sich selber nutzen: „Während der Zeit der Stille auf dem Weg bin ich zu dem Entschluss gekommen meinen Schritten einen tieferen Sinn zu geben. Ich werde am Ende der Pilgerschaft für jeden Kilometer, den ich gegangen bin, 10 Cent für Sunjana spenden.“ Sunjana ist eine junge Nepalesin und braucht finanzielle Unterstützung für ihre Ausbildung. Nun sind Sponsoren gefragt.

  • Die Flitterwoche in Marokko fällt Corona zum Opfer

    2020 04 01az1Es sollte eine besondere Reise werden, eine Reise in die Flitterwochen nach Marokko. Doch für die Wasbüttelerin Ines Buchholz und ihren Mann Matthias Otto kam alles anders.

  • Das Waisenhaus in Äthiopien gehört dank Hilfe dem Kinderhilfsverein

    2019 12 18az1Geschafft: Die Wasbüttelerin Ines Buchholz und ihre Freundin Sylvia Tiefenthaler haben in Äthiopien ein Waisenhaus gekauft. Das Gebäude in Lalibela gehört jetzt – nicht zuletzt dank üppiger Unterstützung aus Wasbüttel – dem Verein „Gemeinsam für Kinder dieser Welt“. Und der Kaufvertrag besagt, dass dieses Haus in den nächsten 99 Jahren ausschließlich als Waisenhaus genutzt werden darf. Hände in den Schoß legen? Nicht mit Ines Buchholz: Sie hat schon das nächste Projekt im Visier. „Jetzt brauchen wir Geld, um in einem der Zimmer einen Zementfußboden einzubringen. Außerdem fehlen zwei Etagenbetten samt Matratze und Decken, zwei Schränke, Tisch und Bänke“, zählt die Wasbüttelerin auf, was als nächstes ansteht.