Seit der Pandemie steigt bundesweit die Zahl der Vereinsauflösungen. Jetzt hat die Welle auch Wasbüttel erreicht, wo sich mit der Chorgemeinschaft und dem Verein Kastanienhof binnen kurzer Zeit zwei Verbindungen aufgelöst haben. Zudem hat der Schützenverein beschlossen, dass er kein Schützenfest mehr ausrichten wird. An dessen Stelle könnte ein Dorffest treten, bei dem alle Vereine und Institutionen als gemeinsamer Ausrichter auftreten.
Die 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Wasbüttel endete furios mit einem viertägigen Festwochenende. Nach Senioren-Kaffeetafel und Klassik-Konzert zum Auftakt war das Festzelt am Freitag mit Lieder-Zeitreise, Festkommers und Tanz-Abend Schauplatz für gleich drei Höhepunkte. Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen von Hubschrauberrundflügen, Feuerwehrschau, Kinderfest, Open-Air-Gottesdienst und Bürgerbrunch.
Wer Geburtstag feiert, bekommt meistens Geschenke. Eins davon kam von der Samtgemeinde und war vorab geliefert worden: eine Sitzbank aus Wasbütteler Eiche mit gefrästen Ortswappen, die unter dem Ahornbaum im Gemeindegarten Platz gefunden hat. Samtgemeindebürgermeister Jannis Gaus übergab sie beim gemeinsamen Probesitzen mit Bürgermeister Jean-Claude Freund.
Der Ort feiert sein 1000-jähriges Bestehen ausgiebig. Unter anderem mit einem großen Festwochenende, zu dessen Höhepunkten ein gut besuchter Kommersabend im Festzelt am Freitag Abend gehörte, der vom Posaunenchor Isenbüttel unter Leitung von Benjamin Selle feierlich eröffnet wurde. Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch Jens Zirbes vom Festausschuss.
Wasserdichte Verträge mit Petrus, eine glückliche Hand bei der Planung und Mitstreiter, die mit Herzblut bei der Sache waren: Mit diesen Zutaten stellte das Festkomitee beim Tag des offenen Dorfes zur 1000-Jahr-Feier der Gemeinde eine rundum gelungene Veranstaltung auf die Beine.
Den ganzen Sonntag über schlenderten mehrere hundert Besucher durch den Ort, nahmen historische Höfe sowie bedeutsame Gebäude in Augenschein und tauchten in die bunte Welt von 80 Aktivitäten ein.
Beim Tag des offenen Dorfes anlässlich des 1000-jährigen Bestehens der Ortschaft Wasbüttel herrschte am Sonntag Ausnahmezustand. Die Ortsdurchfahrt wurde gesperrt und von Mitgliedern des Schützenvereins überwacht. Aber es wurden ausreichend Parkplätze eingerichtet, selbst für Radfahrer gab es Abstellflächen.
So gastfreundlich und ideenreich, wie man Wasbüttel kreisweit kennt, kommt es auch zum Tag des offenen Dorfes am kommenden Sonntag, 28. August, von 11 bis 17 Uhr daher. Anlass zum von Christiane Heuer, Anne Thorvath und Carmen Bundfuß auf Initiative von Renate Altenkirch organisierten Schau-, Aktions- und Mitmachtag gibt das 1000-jährige Bestehen des Ortes.
Mit dem Aktionstag des offenen Dorfes am Sonntag und dem Festwochenende ab 1. September steht der Höhepunkt der 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Wasbüttel unmittelbar bevor. Die Vorfreude ist spürbar. Die Bewohner putzen den Ort heraus, der den Besuchern von seiner Schokoladenseite präsentiert werden soll.
Mit einem Benefizevent ist Wasbüttel am Samstagnachmittag ins Festjahr zum 1000-jährigen Bestehen des Dorfes gestartet. Vereine, Feuerwehr und Friedenskirche richteten zusammen einen Sponsorenlauf aus. Mit dem Ziel, einen Schulbau in Tansania fertigzustellen, trotzten die Läufer der hochsommerlichen Hitze.
Die Aktivitäten zur 1000-Jahr-Feier der Gemeinde nehmen an Fahrt auf. Ein Baustein des Jubiläums soll der Tag des offenen Dorfes am 28. August sein. Die zuständige Arbeitsgruppe hat unter dem Motto „Entdecke Wasbüttel“ ein Programm mit Angeboten und Aktivitäten für Klein und Groß auf die Beine gestellt. Die Schauplätze des Geschehens sind flächendeckend über den Ort verteilt.
Ein Sponsorenlauf zugunsten einer Schule in Tansania findet am Samstag, 18. Juni, in der Gemeinde statt. Veranstalter sind die Wasbüttelerin Ines Buchholz, der Verein „Gemeinsam für Kinder der Welt“ sowie örtliche Vereine und die Friedenskirche.
Die Vorbereitungen für die 1000 Jahr-Feier in Wasbüttel laufen auf Hochtouren. Das Festkomitee aus Politik und Vereinen um Frithjof Düsel hat sich dafür allerhand einfallen lassen. Geplant sind ein bunter Markttag im alten Dorfkern, Benefizläufe für Klein und Groß sowie ein Festwochenende vom 1. bis 4. September. Ein schickes Jubiläums-Logo existiert bereits.
Wasbüttel bereitet sich mit großen Schritten auf die 1000-Jahrfeier vor. Dazu gehört mehr als Festwochenende und Chronik. Denn das Dorf soll für Einwohner und Besucher auch möglichst prachtvoll aussehen. Der Bauausschuss der Gemeinde machte sich deshalb auf den Weg durch den Ort und sah sich einige Stellen an, die bis Anfang September – dann steigt das große Festwochenende – noch verschönert werden sollen. Anregungen von Bürgern nahmen die Politiker dabei gern an.
Auch wenn das große Jubiläum erst im September ausgiebig gefeiert werden soll, laufen die Vorbereitungen für die 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Wasbüttel bereits jetzt auf Hochtouren.
Ein Baustein ist die bebilderte Dorfchronik, an der ein elfköpfiges Team drei Jahre lang gearbeitet hat. Dieses Projekt befindet sich auf der Zielgeraden.
1000 Jahre sind seit der ersten urkundlichen Erwähnung von Wasbüttel vergangen. Das Dorf nimmt das zum Anlass für eine große Jubiläumsfeier vom 1. bis 4. September. Die Planung dafür läuft. So gut wie fertiggestellt ist dagegen schon jetzt die Chronik, die pünktlich zum Fest erscheinen soll.
Es ist derzeit das wichtigste Gasinfrastrukturprojekt in Niedersachsen und führt einmal quer durch Gifhorns Südkreis: die neue 33 Kilometer lange Erdgaspipeline von Walle nach Wolfsburg. Dieser Tage startet der norddeutsche Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie die Bauarbeiten im Kreis Gifhorn für das rund 60 Millionen teure Projekt.
Das sind alles Eh-da-Flächen – sie sind eh da. Aber sie wurden bislang nicht genutzt: Auf 2000 Quadratmetern Ackerrandstreifen hat die Gemeinde Wasbüttel jetzt Blühstreifen angelegt, um Insekten Nahrung zu bieten. Und weil jemand, der für Kost sorgt, auch für Logis sorgen muss, gibt es rund um die Alte Schule mehrere Insektenhotels.
Kaum fertig gestellt und offenbar schon ausgebucht. Die Rede ist vom Insekten-Hotel am Spielplatz gegenüber der Alten Schule. Unter dem Dach des großzügigen Domizils scheinen Wildbienen und Co. jeden Winkel zu bevölkern.
„Erzähl doch mal, wie’s früher war“: Die Wasbütteler gehen mit einer neuen Veranstaltungsreihe in der Alten Schule auf Spurensuche in der Vergangenheit ihres Dorfs. Einmal im Monat laden Klaus-Dieter Brandt sowie Renate und Manfred Altenkirch zum gemütlichen Plaudern bei Kaffee und Kuchen in die Schulstube ein, bei der Premiere ging es um die Molkerei.
Mit einem virtuellen Rundflug hat die Samtgemeinde Isenbüttel ihren Internetauftritt aufgepeppt. Die Luftaufnahmen mit Zusatzfunktionen laden zur Erkundung der Orte aus der Vogelperspektive ein. Der neue Service ist insbesondere für Neubürger und Touristen gedacht.