Bei den Weltmeisterschaften im 3-D Bogenschießen in Yankton/USA holte sich der Wasbütteler Ingo Kubenka vom Wolfsburger Bogensportverein „Pfeilflug“ den Einzel- und den Mannschaftstitel mit dem deustchen Team.
Wasbüttels Ehrenbürgermeister Heino Fründt feiert heute seinen 80. Geburtstag – mit 40 Jahren war er in die Kommunalpolitik eingestiegen und wurde kurz darauf zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt bekleidete er genau 20 Jahre – für Wasbüttel eine segensreiche Zeit, wie ehemalige Mitstreiter meinen.
Gratulanten werden sich heute im Baumkampsweg die Klinke in die Hand gegeben, um mit Ehrenbürgermeister Heino Fründt auf seinen 80. Geburtstag anzustoßen. Der Christdemokrat, der die Entwicklung Wasbüttels und der Samtgemeinde über Jahrzehnte mitgeprägt hat, plant eine Feier mit 50 Gästen.
Der Black Palm Rum Vanilla 40% von dem Wasbütteler Marcel Kramer hat schon eine Bronze-Medaille beim Internationalen German Rum Festival in Berlin gewonnen, jetzt kam die nächste „Auszeichnung“, wie es der Wasbütteler selber formulierte: Seine Rum-Kreation wird auf zwei Seiten in dem Buch „99 x Rum – Die besten Zuckerrohrbrände aus aller Welt“ von Petra Milde vorgestellt.
Skepsis und Hemmungen gegenüber alternativen Heilmethoden abzubauen, stand ganz oben auf der Wunschliste der Vitalmesse-Macher. Bereits zum vierten Mal hatte das Mehrgenerationenhaus im Georgshof ausschließlich lokale Anbieter unterschiedlichster Therapieformen über Wellness bis hin zu natürlichen Heilmitteln und Kosmetik eingeladen. "Die gesamte Veranstaltung steht unter dem Gedanken, dass Körper, Geist und Seele eine untrennbare Einheit darstellen", erklärte Organisatorin Elisabeth Niethmann.
Filme von Unterwasserschönheiten waren Frido Krauels Markenzeichen. Damit ist vermutlich jetzt Schluss. Nicht weil der 78-jährige Wasbütteler nicht mehr auf die Malediven führe, sondern weil beim jüngsten Dreh im Spätherbst die Kamera kaputt ging – 9000 Euro Schaden. Die beiden zuvor abgedrehten Filme aus dem Herbst 2017 und dem Frühjahr 2018 werden jetzt im Januar bei TV 38 gezeigt.
Frido Krauel aus Wasbüttel taucht seit 1965 - und zwar ganz ohne Pressluftflasche, nur mit Luftanhalten, aber seit langem mit Kamera. Und es ist zur Tradition geworden, dass der regionale Fernsehsender TV 38 seine neusten Filmaufnahmen von Fischen, Schildkröten und Meeressäugetieren, die er in den schönsten Tauchgebieten der Welt einfängt und die seine Ehefrau Hannelore moderiert, in den Wintermonaten ausstrahlt. Die, die es an den Montagen, 21. und 28. Januar zu bestaunen gibt, könnten aber die letzten sein.
Um 9.41 Uhr schenkte Vanessa Ewert ihrem ersten Sohn am 25.12.2018 das Leben. Ihr Mann Markus und Schwester Anette freuten sich mit der Mutter.
Aus der Braunschweiger Zeitung, Gifhorn - 27. Dezember 2018 - Titelseite - Seite 001, Foto: Jörg Brokmann
Das Ziel: Ein Haus für Waisenkinder in Äthiopien, in der Stadt Lalibela. 75 Prozent der Summe hat die Wasbüttelerin Ines Buchholz auf der Crowdfunding-Plattform „Gemeinsam für Gemeinwohl“ schon zusammen, die Spendenaktion geht noch bis zum 27. Dezember.
Schummriges Licht von den Laternen, eine Runde von Strohballen, auf denen es sich ein Dutzend Kinder und ihre Mütter gemütlich gemacht hatten, und im Hintergrund die beiden Zwergesel, die ihr Abendessen verzehrten: Der erste weihnachtliche Märchenabend auf dem Hof Lütje in Wasbüttel bezauberte Kinder und Erwachsene.
Der Sendetermin steht fest. Die Wasbüttelerin Elisabeth Hesse ist am Mittwoch, 31. Oktober – dem Reformationstag – in der NDR-Rateshow „Kaum zu glauben“ von Kai Pflaume zu sehen. Um 20.15 Uhr beginnt das Vergnügen im NDR-Fernsehen. Das prominente Rateteam aus Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph, Bernhard Hoëcker und Jörg Pilawa muss heraus finden, welches Hobby Elisabeth Hesse hat.
Na, ob die Promis das Hobby der Wasbüttlerin Elisabeth Hesse erraten? Genau darum geht es in der Fernseh-Show "Kaum zu glauben" mit Moderator Kai Pflaume, die am Mittwoch, 31. Oktober, um 20.15 Uhr auf N3 ausgestrahlt wird.
Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph, Bernhard Hoecker und Jörg Pilawa haben jeweils 45 Sekunden Zeit, um Fragen zu stellen und die richtige Antwort zu finden. Aber wer kommt schon auf das Sammeln von Nachttöpfen?
Marcel Kramer aus Wasbüttel hat seine eigene Rum-Marke kreiert und ein Start-up-Unternehmen gegründet. Er nennt es „Black Palm Rum“.
Seine ersten Berührungspunkte mit dem einstigen Seefahrergetränk hatte er im Jahr 2014. „Im Florida-Urlaub habe ich einen Rum getrunken, der viel milder und zugleich süßlich war – ganz anders als die Sorten, die ich aus Deutschland kannte“, erinnert er sich.
Schon einmal hat die Wasbüttelerin Ines Buchholz die Online-Crowdfunding-Plattform „Gemeinsam für Gemeinwohl“ erfolgreich genutzt, um das Waisenhaus in Lalibela in Äthiopien mit Decken und Kissen, Möbeln und Geschirr auszustatten (AZ berichtete). Jetzt startet sie einen weiteren Aufruf, das neue Ziel ist ein paar Schuhnummern größer: 30.000 Euro möchte die Wasbüttelerin zusammen bekommen, um ein Haus zu finanzieren, ein Teil davon soll mit Hilfe der Plattform zusammen kommen.
Vom Acker in die Vitrine: Die auf einem Feld in der Gemarkung Wasbüttel entdeckten Glasperlen sind zusammen mit weiteren Funden in einer kleinen Ausstellung im Eingangsfoyer des Historischen Museum Gifhorn zu sehen. Die mehr als 2000 Jahre alten Glasperlen waren bereits im vergangenen Jahr von Heimatforscher Artur Buß der Kreisarchäologie gemeldet worden.
Ob Schulklasse oder ein Bus voller Ausflügler, Elisabeth Hesse sind alle Gäste in ihrem Museum willkommen. Sie hatte schon eine Hochzeitsgesellschaft zu Gast, manchmal machen Radler auf ihrer Tour einen Zwischenstopp im Bartelskamp 10 in Wasbüttel, und auch für Familien hat sich das kuriose Keller-Museum schon so manches Mal als lohnenswertes Ausflugsziel erwiesen.
„Als dieses Paket hier ankam, stank es ganz fürchterlich“, erinnert sich Elisabeth Hesse. Angeblich soll der große Holzbottich im Wald gestanden und Förstern als Toilette gedient haben. „So stand es in der Beschreibung. Gefunden habe ich ihn im Internet bei den Kleinanzeigen“, erzählt die Inhaberin eines der wohl kuriosesten Museen Deutschlands, des Nachttopfmuseums in Wasbüttel.
Ob die vier prominenten Ratefüchse wohl heraus bekommen, was für einem ungewöhnlichen Hobby Elisabeth Hesse nachgeht? Die Wasbüttelerin, die dort im Keller ihr privates Nachttopf-Museum betreibt, war jetzt einen Tag lang beim NDR in Hamburg zu Drehaufnahmen für die Ratesendung „Kaum zu glauben!“.
Mit Geschenken bepackt, kehrte die Wasbüttelerin Ines Buchholz nach Lalibela in Äthiopien zurück, um das Waisenhaus zu besuchen. Seit ihrem Besuch vor gut einem Jahr unterstützt sie mit dem Verein „Gemeinsam für Kinder“ die Einrichtung, mittlerweile hat sie für jedes der acht Waisenkinder auch einen Paten gefunden – und jeder Pate hatte ein Geschenk mitgegeben.
Ein einziger Spieler des VfL Wolfsburg wohnte am Tag nach der Rettung dem Saisonabschluss-Grillen des Klubs für die Fans bei: Max Grün. Wenn es darum geht, wer bei den Wolfsburgern im Tor steht, hat der 31-Jährige gegen die Nummer 1 Koen Casteels zwar keine Chance, doch Grün nimmt darüber hinaus eine ganz wichtige Rolle ein: als Identifikationsfigur, als Meinungsführer, als Mentalitätsmonster. Aber wie lange noch? Sein Vertrag beim VfL läuft Ende Juni aus. Der 1. FC Kaiserslautern, gerade in die 3. Liga abgestiegen, und VVV Venlo sind interessiert.