In Wasbüttel haben haben sich viele Bürger bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden - und warten nun auf die Fertigstellung.
Wie das Unternehmen Giffinet mitteilt, schreitet der Tiefbau in den einzelnen Gemeinden voran, und es werden stetig neue Anschlüsse in Betrieb genommen.
Alkohol war im Spiel bei einem Unfall am späten Donnerstag in Wasbüttel. Ein 54-Jähriger war mit seinem E-Bike auf dem Radweg der Calberlaher Straße von Calberlah nach Wasbüttel unterwegs.
Immer wieder gerät der Breitbandausbau der Kooperation von Landkreis und Netservices, die unter der Marke Giffinet firmiert, aus dem Takt. Zuletzt hat es wieder Verzögerungen bei den Anschlüssen im Nordkreis gegeben.
Bei einer unheimlichen Einbruchserie am Wochenende haben unbekannte Täter fette Beute gemacht. Laut Polizei nahmen sie aus vier Einfamilienhäusern in Neubokel, Wasbüttel, Rothemühle und Meinersen Schmuck mit, dazu Bargeld und Besteck.
Bei Mähdrescharbeiten ist am Mittwoch kurz nach 13 Uhr auf einem Feld zwischen Wasbüttel und Isenbüttel ein Feuer ausgebrochen. Vor Ort war die Rede von einem technischen Defekt am Mähdrescher, der zu einem Funkenschlag geführt habe. Etwa 15.000 Quadratmeter Feld brannten ab, teils abgeerntet, teils noch nicht.
Ein ungutes Ende nahm eine Vatertagstour bei Wasbüttel: Wie Polizeisprecherin Marie-Charlott Seffer berichtet, war dort eine Gruppe von 13 Heranwachsenden unterwegs. Ein 19-Jähriger setzte die Botschaft des selbstgemalten Schildes um: „Ihr hupt, wir trinken“ und lief zwischen Isenbüttel und Wasbüttel vor ein Auto. Dessen 20-jährige Fahrerin bremste zwar stark, erwischte den jungen Mann aber trotzdem.
Während er unverletzt blieb, sei laut Seffer das Auto beschädigt. Der Atemalkoholgehalt des 19-Jährigen lag bei 2,37 Promille, „gegen ihn wird ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet“.
Aus der Allerzeitung vom 27.05.2022
Seit dem vorigen Sommer gab es im Landkreis Gifhorn 16 Brände mit teilweise schweren Folgen, die meisten von ihnen in und um Wasbüttel. Nun haben Kriminalpolizei Gifhorn und Staatsanwaltschaft Hildesheim nach langwierigen Ermittlungen einen Tatverdächtigen gefunden, gegen den wegen Brandstiftung ermittelt wird, wie Gifhorns Polizeisprecherin Marie-Charlott Seffer mitteilt.
Im Landkreis Gifhorn ist es seit vergangenem Sommer in und um Wasbüttel zu sechzehn Bränden mit teilweise schweren Brandstiftungen gekommen. Nun hat die Polizei die Wohnung eines 19-jährigen Verdächtigen aus Wasbüttel durchsucht – und Beweise sichergestellt.
Schon vor dem Start wurde es schwierig. Sollte die Gebets-Expedition des Calberlahers Valery Netzer am Nordpolarkreis etwa daran scheitern, dass niemand seinen Proviant-Vorrat zu den Depots entlang des Trails Kungsleden Nord lieferte, die er sich ausgeguckt hatte?
Valery Netzer, der Pastor der Friedenskirche in Wasbüttel, brach vor zwei Monaten zu einer einmonatigen Pilgertour über dem Polarkreis auf – um für die einzigartige Welt zu beten, für ein friedliches Zusammenleben der Nationen und für ein ökologisches Handeln. Zurück in seinem Wohnort Calberlah berichtet der gebürtige Ukrainer über die Erlebnisse auf seiner Solo-Wintertour durch Schweden, während der der Krieg in seiner einstigen Heimat ausbrach.
Das Bangen hat ein Ende: Der Allerzeitung liegt eine Information an sämtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus den Samtgemeinden Brome und Isenbüttel vor, wonach Giffinet sich bereit erklärt hat, dort auch die so genannten schwarzen Flecken mit Glasfaseranschlüssen inklusive der kostenlosen Hausanschlüsse auszubauen, obwohl die vereinbarte Quote von 60 Prozent der Haushalte in den ausbaufähigen Gebieten nicht erreicht wurde.
„Der Realverband ist die älteste Gemeinschaft Wasbüttels“, sagt Fred Weidemann. 1870 ist der Verband gegründet worden. Und bevor das Wissen über seine Aufgaben und seine Geschichte komplett verloren geht, erstellen sieben Akteure eine Chronik. „Fertig sein soll sie im Winter 2018“, plant Fred Weidemann.
Die Idee, ein mehr als 300 Jahre altes Fachwerkhaus unter tatkräftiger und engagierter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wieder aufzubauen, hat die Interessengemeinschaft Bauernhaus begeistert. Bundesvorsitzender Stefan Haar übergab gestern einen Sonderpreis des Vereins an den Gifhorner Kinderschutzbund, auf dessen Gelände das historische Gebäude errichtet worden ist.
Einwohner in Calberlah, Gifhorn, Isenbüttel und Wasbüttel sollen ab sofort schneller als bisher im Internet surfen können: Vodafone stellt nun Kabel-Internetanschlüsse mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Download und bis zu 12 Mbit/s im Upload zur Verfügung.
Das teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Somit könnten jetzt rund 24000 Kabelhaushalte von dem aktuellen Internetausbau des Unternehmens profitieren.
Der Ausbau soll noch weitergehen.
Und: Die Kabelnetze seien für die Zukunft gerüstet: So erwarte Vodafone, die Kapazität im Kabel perspektivisch auf bis zu 20 Gigabit/s erhöhen zu können.
Aus der Braunschweiger Zeitung, Gifhorn - 24. November 2015 - Gifhorner Lokales - Seite 19
Der Bericht über die gestiegene Zahl von Fahrrad-Diebstählen in Wasbüttel hat die AZ-Leser sensibilisiert – die Zahl der Registrierungen bei der Polizei nahm daraufhin zu.
Im Juni hatte die AZ über einen Fahrraddieb berichtet, der in Wasbüttel sein Unwesen trieb – und es dabei vor allen Dingen auf unabgeschlossene Drahtesel abgesehen hatte. „Daraufhin sind doch einige Bürger mehr als sonst erschienen und haben ihre Fahrräder registrieren lassen“, so Hartmut Trappe von der Isenbütteler Polizei.
Wer nach einer anstrengenden Arbeitswoche dringend Entspannung nötig hat, ist beim neuen Yoga-Kursus der Kreisvolkshochschule in Wasbüttel genau richtig:
Die Menschen für die Bedeutung des kulturellen Erbes sensibilisieren – das will die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit dem alljährlichen Tag des offenen Denkmals. Daran beteiligte sich jetzt auch der Kinderschutzbund Gifhorn. Das neue alte Jugendhaus wurde präsentiert.
"Lang lebe dieses Jugendhaus, gesegnet sei jede Stunde!" Mit diesem Richtspruch ließ Zimmermeister Karsten Stengel das Schnapsglas auf dem Boden des Fachwerkbaus (aus Wasbüttel) des Kinderschutzbunds zerspringen.
Da scheint ein Vogel den Nil mit dem Mittellandkanal zu verwechseln: Eine afrikanische Gansart brütet bei Wasbüttel, und zwar hat sie einfach das Storchennest auf der Maschwiese in Beschlag genommen.
Das hätte Heinz Schemmel aus Calberlah, der Sprecher der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Barnbruch, nun wirklich nicht erwartet: Statt eines Storchenpaares macht sich auf dem erst drei Jahre alten Zweiggeflecht in neun Metern Höhe nun ein Gänsepaar breit, dass in unserer Region ursprünglich gar nicht heimisch ist - aber wohl wird.
„Wir wollen alle Gifhorner ansprechen, die Lust haben sich zu engagieren und sich mit unserer Einrichtung identifizieren“, wirbt Petra Niemann für den Kinderschutzbund-Sponsorenlauf anlässlich des Weltkindertages auf dem Sportplatz Flutmulde. Termin: 20. September in der Zeit von elf bis 15 Uhr.