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Leben in der Alten Schule

  • „Querbeet“: Werke aus 25 Jahren

    Aquarelle, Acryl auf Leinwand oder auch Bilder mit 3D-Effekt – die Wasbüttelerin Edeltraut Grundmann zeigt in der Alten Schule rund 60 Werke aus gut 25 Jahren ihres künstlerischen Schaffens. Der passende Titel der Ausstellung: „Querbeet“.

  • Bilder in 3D

    Zur Vernissage unter dem Titel „Querbeet“ lädt der Wasbütteler Verein Dorfleben gemeinsam mit der Künstlerin Edeltraut Grundmann für Sonntag, 31. August, 15 Uhr im Rahmen von „Kaffee mit Schlag“ in die Alte Schule ein.

  • Die ersten Worte: „im“ und „in“

    Wie sah das Leben um 1900 in Deutschland aus, womit beschäftigten sich die Menschen in ihrem Alltag? Die Antwort enthalten schriftliche Dokumente aus dieser Zeit, die in so manchem privaten Schrank schlummern. Werden die Blätter hervorgeholt, können viele die damals gebräuchliche Sütterlin-Schrift nicht lesen. Die geschwungenen Zeichen mit den vielen charakteristischen Schnörkeln haben mit den heutigen Buchstaben nicht mehr allzu viel gemeinsam. Wie gewinnbringend und zugleich unterhaltsam es sein kann, Sütterlin in einer Gruppe zu erlernen, erfahren rund zwei Dutzend Menschen regelmäßig in Wasbüttel.

  • Bost liebt Experimente

    Bevorzugt Motive aus Wald, Flur und Garten fängt die Martinsbütteler Künstlerin Ingrid Bost in Öl auf Leinwand, mit Aquarellstiften, als Collage, Mosaik oder Druck ein. Einen Querschnitt ihres technisch vielfältigen Schaffens zeigt die 73-Jährige seit Sonntag in Wasbüttels Alter Schule.

  • Eindrücke von Wald, Flur, Garten

    Die Motive für ihr künstlerisches Schaffen sammelt Ingrid Bost in ihrer Umgebung. In der Nähe ihrer Wohnung auf dem Gut Martinsbüttel findet sie davon reichlich. Beim Blick aus dem Fenster hat sie ihren Garten, das frisch beackerte Feld und den Wald direkt vor Augen und bannt auch schon mal ganz spontan die extremen Farben des heraufziehenden Orkans Kyrill auf die Leinwand. Die Situation brachte es mit sich, dass sie die feuchten Farben ineinander malen musste.

  • Noch nie war in Wasbüttel so viel los!

    Auch im Jahr 2013 sorgte der Verein Wasbütteler Dorfleben e.V.  für viel Leben in der Alten Schule: Auf der Hauptversammlung des Vereins am 2.4.2014 berichtete der Vorstand über die vielfältigen Veranstaltungen:

    Veranstaltungsserien

    • Offene Schulstube (wöchentlich)
    • Computerhilfen (3 mal pro Woche)
    • Fotografie und Bildbearbeitung (wöchentlich)
    • Videobearbeitung (wöchentlich)
    • „Kaffee mit Schlag" (wenn die Schulstube am Sonntag nachmittag nicht vermietet war)
    • „Eltern-Kind-Café“ bis Juli 2013, danach „Babytreff“ für Eltern mit Babys bis 12 Monate (wöchentlich)
    • Gesprächsgruppe Englisch (14-tägig)
    • Gesprächsgruppe Spanisch (14-tägig)
    • Gesprächsgruppe Italienisch (14-tägig)
    • Treffen der Theatergruppe (14-tägig)
    • Spiele: Skat, Rommé und Schach (14-tägig)
    • Kino, u. a. mit Kinderkino, Familienkino und Open-Air-Vorstellungen (17 Veranstaltungen)
    • „Schöne Dinge selber machen“ (monatlich)
    • „Radler-Treff" in der Radfahrsaison (alle 3 Wochen)
    • „Kochexperimente" (monatlich)
    • Geschichtswerkstatt
    • „Lidis Bastelstunde“ für Kinder im Rahmen von „Kaffee mit Schlag“
    • „Lesestunde für Kinder“ im Rahmen von „Kaffee mit Schlag“
    • Büchervorstellung „Was liest Du?"
    • „Sütterlin lesen und schreiben"
    • Offene Planungsgruppe für Veranstaltungen (14-tägig)
    • Leopardenhai ist Star des neuesten Films

      Dass Frido Krauel, der Apnoe-Taucher aus Wasbüttel, von seinen Urlauben faszinierende Unterwasseraufnahmen mitbringt, ist schon fast Tradition. Auch, dass die von seiner Ehefrau geschnittenen Reportagen dann vom Regionalen Fernsehsender TV 38 und in der Alten Schule gezeigt werden. Diesmal wartet der 73-Jährige allerdings mit einer neuen Attraktion auf: Beim Filmen auf Embudu im Süd-Malé-Atoll (Malediven) bannte er nicht nur eine Netzmuräne auf Videoband, sondern auch einen Leopardenhai.

      "Den trifft man selten an", sagt Krauel.

    • Fotos geprägt vom Entdeckerdrang

      Fotos aus Italien, Frankreich und Australien stellt Margit Till seit Freitagabend in der Alten Schule aus. Doch wer eben diese Länder auf den Aufnahmen erkennen möchte, muss ganz genau hinschauen.

    • Supernova raubte Gästen den Atem

      Mancher Zuschauer kam sich ganz klein vor, als der Wasbütteler Hartmut Bornemann in der Alten Schule über sein Hobby berichtete. Denn die Gebildete, die er vom heimischen Garten aus fotografiert, sind in Wirklichkeit mehrere Tausend Lichtjahre groß und so weit entfernt, dass das Licht zu uns länger unterwegs ist, als die Dinosaurier auf Erden lebten. Bornemann fotografiert Sterne, Nebel und Galaxien.

    • Über das Leben auf dem Feuerschiff

      Alte Motoren haben es Arne Gliemann aus Wasbüttel angetan. Am kommenden Freitag berichtet er in der Alten Schule über sein Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege auf dem Ex-Feuerschiff "Elbe 1 - Bürgermeister O'Swald II". "Ich bastel gern an alten Maschinen." Zuhause sind das sein Auto, Motorrad und die beiden Mopeds. Doch das Feuerschiff war dann doch ein ganz anderes Kaliber - mit einer Länge von 49 Metern war es einst das größte der Welt. Von 1948 bis 1988 lag es in der Nordsee vor der Elbmündung fest vor Anker, um anderen Schiffen wie ein Leuchtturm das Fahrwasser nach Hamburg zu weisen. Nun liegt es als legendäres Museumsschiff am Bollwerk "Alte Liebe" in Cuxhaven. Und unter Deck durfte Gliemann die zwölf Monate bis vergangenen September an den Motoren, Ventilen und Pumpen schrauben - er war in seinem Element. "Viel zu tun gab es immer."

    • Vier Musiker begeistern Publikum

      Drei Nachwuchskünstlerinnen und ein gestandener Profi musizierten und sangen am Sonntagabend in der Alten Schule in Wasbüttel: Kathi Till und Gesa Schrot spielten Klavier, Dave Evang begleitete Sängerin Cara Ostermann auf der Gitarre. Das Wasbütteler Dorfleben hatte eingeladen.

    • Näherinnen unter sich: Fachsimpeln und Spaß

      Mit Nadel und Faden zaubert die offene Nährunde um Tina Gevers allerhand: Handy- und Umhängetaschen, Türstopper und sogar Hängekleider für kleine Mädchen. Regelmäßig treffen sich die Wasbüttelerinnen mit ihren Nähmaschinen in der Alten Schule.

      Es geht der Runde darum, ihr Hobby gemeinsam zu pflegen. Man tauscht sich übers Nähen aus, nimmt neue Ideen, Techniken und Muster mit, steht einander mit Rat und Tat zur Seite. Meistens suchen sich die Frauen ein Thema – was sie letztlich näht, bleibt aber jeder selbst überlassen.

    • Die Minis freuen sich riesig über fast gleichaltrige Spielkameraden

      „Hallo, schön dass Du da bist“ singen die Mütter zusammen mit Frauke Alberti. Sie leitet den Babytreff in der Alten Schule in Wasbüttel. Das Begrüßungslied gilt dem Nachwuchs. Und der tapst munter und manchmal noch ein wenig holprig über Isomatten und Holzboden. Die Mütter plaudern derweil miteinander.

      Spielkreise richten sich gewöhnlich an Kinder ab einem Jahr, der Babytreff macht da eine Ausnahme: „Die Idee ist hier, Kinder von null bis einem Jahr und ihre Mamas zusammen zu bringen“, sagt Alberti. Und die Minis freuen sich riesig über die nahezu gleichaltrigen Spielkameraden. Sie balancieren über Matten, krabbeln durch Tunnel und werfen einander Bälle zu.

    • Vernissage: 15-Jähriger zeigt faszinierende Fotos

      In Wasbüttel schlummern viele Talente. Der Verein Wasbütteler Dorfleben bietet ihnen in der Alten Schule ein Forum – jüngster Spross: Bjarne Bauer. Der 15-Jährige zeigt dort mehr als 20 großformatige Fotos. Sie stammen aus den vergangenen zwei Jahren. Genauso lange pflegt der junge Wasbütteler Fotografie als Hobby.

    • Allererste Ausstellung

      Von Landschafts- und Architekturaufnahmen über Detail- und Portraitfotografien bis hin zu Sportbildern reicht sein Repertoire. Mal stimmungsvoll, mal dynamisch, mal spannend, farbig oder monochrom, alles ist dabei: Bjarne Bauer ist zwar erst 15 Jahre alt und hat erst vor zwei Jahren mit der Fotografie begonnen, doch heute Abend darf er bereits seine erste Ausstellung eröffnen – die Vernissage beginnt um 19 Uhr in der Alten Schule, der Verein Wasbütteler Dorfleben hat ihn dafür gewonnen.

    • Erste Fotoausstellung mit 15 Jahren

      Bjarne Bauer aus Wasbüttel zeigt einen Auszug seiner besten Aufnahmen in der Alten Schule. Bjarne Bauer aus Wasbüttel ist 15Jahre jung - und präsentiert am kommenden Freitag schon seine erste Fotoausstellung, und zwar auf Einladung des Vereins Dorfleben in der Alten Schule.

    • Familie Bundfuß-Thorwarth aus Wasbüttel besitzt mittlerweile 150 Gesellschaftsspiele

      In der kalten Jahreszeit findet Freizeit eher drinnen statt. Häufiger als sonst kommen Gesellschaftsspiele auf den Tisch. Im Haus Bundfuß-Thorwarth wird das ganze Jahr über gespielt. Die Wasbütteler Familie hat 150 Gesellschaftsspiele zur Auswahl. Spielekartons, wo das Auge hinblickt: Die Regale reichen bis zur 3,20 Meter hohen Decke der Dachgeschossempore im Haus von Carmen Bundfuß und Andreas Thorwarth. Eine variable Leiter mit Führung ermöglicht auch den Kindern Anne (7) und Phil (9) den Zugriff auf die stattliche Sammlung.

    • Schönheit der Natur vor der eigenen Haustür

      Alltägliches im neuen Blickwinkel inszeniert Fritz Siebrecht. Der Hobbyfotograf lichtet bevorzugt blühende Pflanzen aus dem heimischen Garten und der Natur rund um Wasbüttel ab. Und jetzt stellt er 20 seiner besten Makroaufnahmen aus den vergangenen zehn Jahren in Wasbüttels Alter Schule aus.

       Siebrecht geht nah heran, allerdings: „Ich mag es nicht, wenn die Blüte vor der Linse beinahe explodiert.“ Er möchte dem Betrachter keine Rätsel aufgeben, sondern ein Gespür für die Schönheit der Natur vor der Haustür vermitteln. Man soll etwas erkennen und erleben.

    • Gärtner stellt Bilder aus

      Blüten in Nahaufnahme hat Gärtnermeister Fritz Siebrecht fotografiert – und zeigt seine Bilder nun bei einer Ausstellung in Wasbüttels Alter Schule. Fantastische Farbspiele, interessante Formen, versteckte Details: Siebrecht entdeckt die Besonderheiten mit geschultem Auge bei seinen Streifzügen durch die Flora der Umgebung und des eigenen Gartens.
      Wer möchte, erfährt Wissenswertes über die Pflanzen und deren Essbarkeit.

      Die Ausstellung wird morgen um 14 Uhr eröffnet, und bleibt zwei Monate zu sehen.

      Aus der Allerzeitung vom 24.06.2011 / AZ Seite 19, Foto: Fritz Siebrecht

    • Neuer Förderverein rettet den Adventsmarkt

      Neuer Verein fürs Dorf, neues Glück für die Kinderkrebshilfe: Nach den Querelen um ihren gemeinnützigen Weihnachtsmarkt (AZ berichtete) schlossen sich mehrere Wasbütteler am Mittwochabend zu einem neuen Verein zur Förderung der Kinderkrebshilfe zusammen.