Das war knapp: Mit je vier Ja- und vier Nein-Stimmen sowie einer Enthaltung lehnte der Ribbesbütteler Rat die Aufnahme von Verhandlungen über einen Gebietsveränderungsvertrag ab.
Christian Wrede (CDU) hatte zunächst darauf hingewiesen, dass der Ratsbeschluss eine Art Vorentscheidung sei, auch wenn er Andreas Guth (SPD) Recht gab, dass die Verhandlungen ergebnisoffen sein müssten.