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Bürger

  • Ein Dankeschön für gelebtes Miteinander

    2017 11 25az1Das Engagement Ehrenamtlicher fürs Miteinander im Dorf ist in Wasbüttel sehr ausgeprägt. Als selbstverständlich sieht es der Gemeinderat aber keineswegs an. Daher würdigte er das Wirken einiger Ehrenamtlicher jetzt stellvertretend für alle – durch eine Einladung zum Abendessen.

  • Gänsebraten für die Ehrenamtlichen

    1017 11 25bz1Um Dankeschön zu sagen, hatte die Gemeinde die engagiertesten Ehrenamtlichen zur Jahresabschlussfeier von Rat und Bürgervertretern eingeladen. Bevor gemeinsam im Bürgertreff in stimmungsvoller Atmosphäre Gänsebraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen geschmaust wurde, würdigte Bürgermeister Hartmut Jonas den stetigen Einsatz der stillen Helfer.

  • Nach der Ausbildung stehen den Landwirten viele Bereiche offen

    2017 11 22az2„Wir mussten uns eigentlich nie groß um Auszubildende bemühen, die Plätze waren immer schon lange im voraus vergeben“, sagt Bianca Lütje, die mit ihrem Mann Ernst Lütje zusammen den Kartoffelhof und eine Schweinemast in Wasbüttel betreibt. Immer für ein Jahr sind die Auszubildenden bei ihnen, leben auch auf dem Hof und gehören quasi mit zur Familie. „Das ist eine Bereicherung. Und die Kinder finden das auch toll.“

  • Frisch und unbehandelt: In Wasbüttel steht jetzt eine Milchtankstelle

    2017 11 18az1Eine im Umkreis von 45 Kilometern einzigartige Tankstelle eröffnet heute nahe Wasbüttel. Zapfen kann man da aber keinen Diesel und auch kein Benzin, sondern Rohmilch. Der landwirtschaftliche Familienbetrieb Hoffmann hat damit eine Idee von Tochter Charlotte (22) in die Tat umgesetzt.

  • Fast wie frisch gemolken: Milch von der Tankstelle

    2017 11 17bz1Ein bisschen gerührt, nicht geschüttelt, nur gefiltert, aber auf keinen Fall erhitzt - in Wasbüttel gibt es wieder wie früher Milch direkt vom Bauernhof und so, wie sie die Kuh hergibt. Mit einem kleinen Unterschied: Gezapft wird sie aus einem Automaten. Familie Hoffmann hat auf ihrem landwirtschaftlichen Betrieb eine "Milchtankstelle" aufgebaut.

  • Zwei Fotos, neun Generationen – und Marlit Lindert ist zweimal dabei

    2017 11 14az1Zwei Fotos, neun Generationen, alles die Frauen der Familie, und Marlit Lindert ist das Scharnier dazwischen: Ein Foto zeigt die Wasbüttelerin als Kleinkind mit Mutter, Großmutter, Ur-Großmutter und Ur-Ur-Großmutter, auf dem anderen ist sie selber die Ur-Ur-Großmutter. Das eine Foto wurde 1935 aufgenommen, das andere ist in jüngster Zeit entstanden.

  • Plätzchen für die Notdurft

    2017 09 28bz1Irgendwann, erzählt Elisabeth Hesse, habe mal ein großer Reisebus vor ihrem Museum in Washausen im Landkreis Gifhorn angehalten. Für normale Museen ist das in der Regel kein Problem. Doch die Ausstellungsstücke bei Elisabeth Hesse stehen im Keller ihres Privathauses in einem kleinen Wohnviertel. Die Überraschung war groß, doch irgendwie schaffte es die 68-Jährige, dem unerwarteten Besucheransturm Herr zu werden. Ihre Nachttopf-Sammlung hat schon viele Neugierige und sogar Fernsehteams angelockt.

  • Deutsche Meister aus Wasbüttel

    2017 09 14az2Erst 2015 hat sich der Traditionelle Bogensportverband in Stüde am Bernsteinsee gegründet (AZ berichtete). Am Wochenende richtete er bereits eine Deutsche Meisterschaft aus – mit insgesamt 143 Teilnehmern, die im Wesendorfer Hammersteinpark um Punkte kämpften.
    Die Teilnehmer gingen in acht Wertungsklassen an den Start. Besonderheit: „Wir haben außergewöhnlich viele Kinder und Jugendliche dabei“, freute sich Organisator Dirk Rößner vom Artchers Park. Das zeigt sich auch in der Mitgliederstruktur des mit fast 400 Mitgliedern „nicht mehr kleinsten Bundesverbandes“, wie Schatzmeisterin Sabine Wolf betonte.

  • Spiel mit Licht und Schatten: Fotos aus Schottland in Alter Schule

    2017 09 12az1Unter dem Titel „Highlands and Islands“ stellt der Wasbütteler Hans-Ulrich Till seit Samstagabend 35 ausgewählte Fotografien seiner Reisen nach Schottland in der Alten Schule aus. Die Vernissage verband der 49-Jährige mit einem weiteren Hobby: der Welt des Whiskys.

  • Kartoffelfest - Vom Acker auf den Tisch

    2017 09 06bz1Mehr geht kaum. Der Kartoffelhof Gaus-Lütje hatte am Sonntag anlässlich seines 25-jährigen Firmenjubiläums zum Hoffest ein so umfangreiches Programm auf die Beine gestellt, dass es nur mit vielen, vielen Helfern umzusetzen war. Gelohnt hat es sich allemal, denn die Besucher strömten stundenlang in Massen nach Wasbüttel.

  • Familien Gaus und Lütje luden ein: Hoffest in Wasbüttel war ein Erfolg

    2017 09 04az1Wer gestern im Landkreis auf Achse war, konnte in vielen Dörfern etwas erleben. So auch in Wasbüttel. Dort feierten die Familien Gaus und Lütje das 25-jährige Bestehen ihrer gemeinsamen Gaus-Lütje GbR mit einem großen Hoffest. „Wir sind erleichtert, dass alles so glatt läuft“, sagte Ernst Lütje.

  • Auf 100 Hektar läuft der Kartoffelanbau in zweiter Generation

    2017 08 26az1Die Zuckerfabrik in Meine schloss, der Getreidepreis sank, und die Familien Gaus aus Ohnhorst und Lütje aus Wasbüttel suchten nach einer Alternative für ihre Ackerbaubetriebe. Sie entdeckten die Kartoffel: 1992 gründeten Elwi und Paul Lütje aus Wasbüttel und Friedhilde und Heinrich Gaus aus Ohnhorst die Gaus-Lütje GbR. Das Jubiläum wird mit einem Hoffest bei Lütjes am Samstag, 3. September, gefeiert.

  • Die blökenden Rasenmäher sind los

    2017 08 19bz1Schneeflocke, Mister Miagi und Teddy haben andauernd Appetit auf frisches Grün und sind eine leise blökende Alternative zum knatternden Rasenmäher. Mit 17 Artgenossen anderer Rassen sind die Quessant-Schafe zwischen April und Oktober als tierische Rasenmäher auf der Wasbütteler Obstbaumwiese im Einsatz.

  • Crowdfunding: Wasbüttelerin sammelt Geld für Äthiopien

    2017 08 19az1850 Euro sind erforderlich, um das Waisenhaus in Lalibela in Äthiopien mit mehreren Decken und Kissen, zwei Schränken, einem elektrischen Herd und Geschirr auszustatten. Für eine Einzelperson ist das viel Geld. Aber für viele Spender von kleinen Beträgen ist das machbar. Deshalb hat die Wasbüttelerin Ines Buchholz auf der Crowdfunding-Plattform „Gemeinsam für Gemeinwohl“ einen Aufruf gestartet.

  • „Wasbütteler Dorfleben“ trauert um Lothar Lau

    Lothar Lau 800Unter großer Anteilnahme der Wasbütteler Bürger wurde unser langjähriger Bürgermeister Lothar Lau am 28. Juli zu Grabe getragen.

    Uns, vom Verein „Wasbütteler Dorfleben“, macht es sehr betroffen, dass wir mit Lothar einen Freund verloren haben, der Hauptinitiator für unsere Vereinsgründung war und der die Aktivitäten unseres Vereins wohlwollend und tatkräftig unterstützt hat. Gerade noch haben wir uns darauf gefreut, dass Lothar nach seinem Ausscheiden aus dem Bürgermeisteramt nun auch aktiv an der Planung und Durchführung von Veranstaltungen in der Alten Schule teilnehmen wollte. Und jetzt kann es seine Impulse und Projektideen nicht mehr geben.

  • Ehrenbürgermeister Lothar Lau

     

  • Lothar Lau ist gestorben

    2017 07 20az1Lothar Lau war langjähriger Kreisvorsitzender der CDU. „Er war eine herausragende Persönlichkeit, ein richtiger Freund, auf den man sich verlassen konnte“, würdigte sein politischer Weggefährte Helmut Kuhlmann den Wasbütteler. Lau, Jahrgang 1942, war politisch sehr aktiv. Von 2001 bis November vergangenen Jahres war er Bürgermeister der Gemeinde Wasbüttel, er war Mitglied im Gemeinde- und Samtgemeinderat sowie seit 1986 im Gifhorner Kreistag. Im Dezember wurde er zum Ehrenbürgermeister von Wasbüttel ernannt. Außerdem war Lau sieben Jahre Kreisvorsitzender der CDU sowie stellvertretender Fraktionsvorsitzender und saß im Großraumverband Braunschweig. Beruflich machte sich der Träger des Bundesverdienstkreuzes als Leiter der Grundschule in Calberlah ein Namen.

  • Lothar Lau starb mit 74 Jahren

    2017 07 19bz1Lothar Lau ist tot. Der CDU-Politiker, erst im November nach 15 Jahren als Bürgermeister der Gemeinde verabschiedet, starb am vergangenen Donnerstag, einen Monat vor seinem bevorstehenden 75. Geburtstag im August. Durch seine Tätigkeit als Leiter der Grundschule Calberlah war Lau für die Familien vieler Schülergenerationen ein vertrautes Gesicht. Das Thema Schule lag ihm folglich auch politisch stets am Herzen.

  • Es knackt, faucht, dampft und schlürft

    2017 06 01bz1Diese Frage von Stefan Sievers aus Wasbüttel ist eigentlich obligatorisch, wenn man ihn besucht: "Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?" Was sonst? Dann schmeißt er seine knallrote Gastromaschine in der Küche an. Wie man das schwarze Getränk schmackhaft herstellt, das hat sich der Elektrotechnik-Ingenieur aus Büchern und dem Internet selbst beigebracht. Sein Wissen wendet er gern auch ab und zu in der Alten Schule an und präsentiert dem Publikum dann den schmackhaftesten Kaffee, den es jemals zu Munde geführt hat.

  • Hilfsaktion nach Äthiopien-Tour

    2017 05 19az1Ihr erster Gedanke war: „Jetzt wird sie verrückt.“ Als Christine Reckewell ihrer Freundin Ines Buchholz kurz nach ihrer Backpacker-Tour durch Nepal (AZ berichtete) vorschlug, dieses Jahr durch Äthiopien zu touren, war die Wasbüttelerin skeptisch. Dann fing sie Feuer, und jetzt, nach der Rückkehr, denken die beiden Frauen über eine weitere Tour dort nach.