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Bürger

  • Dankeschön mit Gänsebraten

    2018 11 27bz1Um Dankeschön zu sagen, hat die Gemeinde 2017 eine neue Tradition begründet und den Kreis der Teilnehmer bei der Jahresabschlussfeier von Rat und Bürgervertretern auf engagierte Ehrenamtliche ausgeweitet, die wechselweise die Runde ergänzen sollen.

    Mit Waltraud und Günter Fischer sowie Hans und Rosemarie Freund fiel die Wahl in diesem Jahr auf vier tragende Köpfe der Chorgemeinschaft. Bevor in der festlich dekorierten Schulstube nach Kürbissuppe, Gänsebraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen geschmaust wurde, würdigte Bürgermeister Hartmut Jonas den stetigen Einsatz des Quartetts, das seit vielen Jahren die Vorstandsposten in dem Verein bekleidet. "Vielen Dank, dass Ihr so eifrig dabei seid", sagte Jonas.

    Sein Dank ging auch an die Adresse der Ehepartner der Ratsmitglieder, die oftmals die zweite Geige spielen, wenn die Kommunalpolitik ruft. Als kleiner Dank dafür zahlten die Ratsmitglieder die Gänsebraten- Zeche ihrer Begleiter. Die vier Ehrenamtlichen durften dagegen auf Kosten der Gemeinde tafeln.

    Gern hätte sich Jonas auch bei der Familie Mackus bedankt, die als Nachbarn häufig unfreiwillig in der ersten Reihe sitzen, wenn an den Wochenenden in der Bürgerbegegnungsstätte bis spät abends laut gefeiert wird. "Der Start der Skisaison ist leider mit unserer Einladung kollidiert", berichtete Jonas.

    Aus der Braunschweiger Zeitung, Gifhorn - 27. November 2018 - - Seite 019, Foto: Daniela Burucker

  • Fotoausstellung zeigt die leuchtenden Farben der Kykladen

    2018 11 20az1Auf Mexiko folgte Griechenland am Samstagabend in Wasbüttels Alter Schule. Denn die bisherige Fotoausstellung von Margit Till und Mirjam Tepper über das mittelamerikanische Land ging direkt über in die nächste von Silke Zieske. Sie zeigt in den Räumen und Fluren mehr als 50 Aufnahmen von den Kykladen.

  • Eindrücke von fünf griechischen Inseln

    2018 11 19bz1Was Silke Zieske bei ihren Reisen über fünf Inseln in der griechischen Ägäis noch alles mit der Kamera festgehalten hat, präsentiert die Hobbyfotografin bei ihrer ersten eigenen Ausstellung.

  • „Kaum zu glauben“: Am Reformationstag ist Elisabeth Hesse dabei

    2018 10 23az1Der Sendetermin steht fest. Die Wasbüttelerin Elisabeth Hesse ist am Mittwoch, 31. Oktober – dem Reformationstag – in der NDR-Rateshow „Kaum zu glauben“ von Kai Pflaume zu sehen. Um 20.15 Uhr beginnt das Vergnügen im NDR-Fernsehen. Das prominente Rateteam aus Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph, Bernhard Hoëcker und Jörg Pilawa muss heraus finden, welches Hobby Elisabeth Hesse hat.

  • TV-Promis müssen Hesses Hobby erraten

    2018 10 22bz1Na, ob die Promis das Hobby der Wasbüttlerin Elisabeth Hesse erraten? Genau darum geht es in der Fernseh-Show "Kaum zu glauben" mit Moderator Kai Pflaume, die am Mittwoch, 31. Oktober, um 20.15 Uhr auf N3 ausgestrahlt wird.

    Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph, Bernhard Hoecker und Jörg Pilawa haben jeweils 45 Sekunden Zeit, um Fragen zu stellen und die richtige Antwort zu finden. Aber wer kommt schon auf das Sammeln von Nachttöpfen?

  • 3D-Bogenschießen: Familie Kubenka aus Wasbüttel holt sich Doppel-Gold

    2018 10 02 3D BogenschiessenAm 08. und 09. September 2018 veranstaltete der TBVD (Traditioneller Bogensportverband Deutschland) seine Deutsche Meisterschaft Sport. Ausgerichtet wurde diese vom BSV Sorpesee e.V. „Die Wildgänse“ in Sundern-Langscheid oberhalb des Sorpesee im Hochsauerland.

  • Süße Knollen vom heimischen Feld

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    Eine tolle Knolle, die da in der Nähe von Ohnhorst geerntet wird! Zart rosa schimmernde Süßkartoffeln lugen aus der Erde hervor, und werden gerade einzeln per Hand aufgelesen. "Genau genommen stimmt die Bezeichnung Knolle gar nicht", erklärt Landwirtin Bianca Lütje, da das exotische Gemüse eigentlich eher ein Wurzelgewächs sei.

  • Bilder vom mexikanischen Alltag in Alter Schule

    2018 09 11az2Wie farbenfroh das Leben und wie lebensfroh die Menschen in Mexiko sind, lässt sich derzeit in Wasbüttels Alter Schule nachempfinden. Dort stellen Margit Till und Mirjam Tepper ihre Fotos aus Mittelamerika aus.

    Mirjam Tepper hat mit ihrer Familie drei Jahre in Mexiko gelebt, Margit Till war eine der ersten, die sie dort besuchten. „Wir haben zwei Wochen einen Streifzug durchs Land gemacht“, erzählte Till. Dabei entdeckten und erlebten sie, den Alltag der Mexikaner. Fasziniert waren sie, mit wie viel Lebensfreude und Leichtigkeit die Menschen ihr oft hartes Leben meistern.

  • Wasbütteler Wände zeigen Mexiko in Farbe

    2018 09 10bz1Großer Andrang bei der Vernissage zur Eröffnung der neuen Fotoausstellung in den Räumen der Alten Schule.

    Der bunten Schau ihrer in Mexiko entstandenen Aufnahmen haben die Wasbüttelerinnen Margit Till und Mirjam Tepper den Titel "Colores Vivos" gegeben. Was ins Deutsche übersetzt so viel heißt wie lebhafte Farben.

  • Im Florida-Urlaub begann’s: Jetzt ist Wasbütteler Rum-Hersteller

    2018 09 05az1Marcel Kramer aus Wasbüttel hat seine eigene Rum-Marke kreiert und ein Start-up-Unternehmen gegründet. Er nennt es „Black Palm Rum“.

    Seine ersten Berührungspunkte mit dem einstigen Seefahrergetränk hatte er im Jahr 2014. „Im Florida-Urlaub habe ich einen Rum getrunken, der viel milder und zugleich süßlich war – ganz anders als die Sorten, die ich aus Deutschland kannte“, erinnert er sich.

  • Crowdfunding: Wasbüttelerin startet neuen Spendenaufruf

    2018 08 14az1Schon einmal hat die Wasbüttelerin Ines Buchholz die Online-Crowdfunding-Plattform „Gemeinsam für Gemeinwohl“ erfolgreich genutzt, um das Waisenhaus in Lalibela in Äthiopien mit Decken und Kissen, Möbeln und Geschirr auszustatten (AZ berichtete). Jetzt startet sie einen weiteren Aufruf, das neue Ziel ist ein paar Schuhnummern größer: 30.000 Euro möchte die Wasbüttelerin zusammen bekommen, um ein Haus zu finanzieren, ein Teil davon soll mit Hilfe der Plattform zusammen kommen.

  • Glasperlen aus der vorrömischen Eisenzeit

    2018 07 20bz1Vom Acker in die Vitrine: Die auf einem Feld in der Gemarkung Wasbüttel entdeckten Glasperlen sind zusammen mit weiteren Funden in einer kleinen Ausstellung im Eingangsfoyer des Historischen Museum Gifhorn zu sehen. Die mehr als 2000 Jahre alten Glasperlen waren bereits im vergangenen Jahr von Heimatforscher Artur Buß der Kreisarchäologie gemeldet worden.

  • Schulklassen und Hochzeitsgesellschaften besuchen das Museum

    2018 07 13az4Ob Schulklasse oder ein Bus voller Ausflügler, Elisabeth Hesse sind alle Gäste in ihrem Museum willkommen. Sie hatte schon eine Hochzeitsgesellschaft zu Gast, manchmal machen Radler auf ihrer Tour einen Zwischenstopp im Bartelskamp 10 in Wasbüttel, und auch für Familien hat sich das kuriose Keller-Museum schon so manches Mal als lohnenswertes Ausflugsziel erwiesen.

  • Gar nicht anrüchig: Die Geschichte des Geschäfts im Nachttopfmuseum

    2018 07 13az1„Als dieses Paket hier ankam, stank es ganz fürchterlich“, erinnert sich Elisabeth Hesse. Angeblich soll der große Holzbottich im Wald gestanden und Förstern als Toilette gedient haben. „So stand es in der Beschreibung. Gefunden habe ich ihn im Internet bei den Kleinanzeigen“, erzählt die Inhaberin eines der wohl kuriosesten Museen Deutschlands, des Nachttopfmuseums in Wasbüttel.

  • „Kaum zu glauben“: Wasbüttelerin ist Gast in großer NDR-Rateshow

    2018 06 23az2Ob die vier prominenten Ratefüchse wohl heraus bekommen, was für einem ungewöhnlichen Hobby Elisabeth Hesse nachgeht? Die Wasbüttelerin, die dort im Keller ihr privates Nachttopf-Museum betreibt, war jetzt einen Tag lang beim NDR in Hamburg zu Drehaufnahmen für die Ratesendung „Kaum zu glauben!“.

  • Waisenkinder in Äthiopien freuen sich über Geschenke ihrer Paten

    2018 06 05az1Mit Geschenken bepackt, kehrte die Wasbüttelerin Ines Buchholz nach Lalibela in Äthiopien zurück, um das Waisenhaus zu besuchen. Seit ihrem Besuch vor gut einem Jahr unterstützt sie mit dem Verein „Gemeinsam für Kinder“ die Einrichtung, mittlerweile hat sie für jedes der acht Waisenkinder auch einen Paten gefunden – und jeder Pate hatte ein Geschenk mitgegeben.

  • Unverwechselbarer Sound von fünf Zylindern: Quattro-Liebhaber treffen sich in Wasbüttel

    2018 05 24az1Audi Quattro ist Kult. 14 Fahrzeuge, ein paar davon aus der ersten Baureihe, waren am Samstag auf dem Parkplatz an Wasbüttels Alter Schule zu bestaunen. Stefan Sievers, selbst Ur-Quattro-Fahrer und bisher im Dorfleben eher als Kaffee-Experte bekannt, trommelte sie zusammen.

  • Grün möchte in „meiner Heimat“ verlängern

    Ein einziger Spieler des VfL Wolfsburg wohnte am Tag nach der Rettung dem Saisonabschluss-Grillen des Klubs für die Fans bei: Max Grün. Wenn es darum geht, wer bei den Wolfsburgern im Tor steht, hat der 31-Jährige gegen die Nummer 1 Koen Casteels zwar keine Chance, doch Grün nimmt darüber hinaus eine ganz wichtige Rolle ein: als Identifikationsfigur, als Meinungsführer, als Mentalitätsmonster. Aber wie lange noch? Sein Vertrag beim VfL läuft Ende Juni aus. Der 1. FC Kaiserslautern, gerade in die 3. Liga abgestiegen, und VVV Venlo sind interessiert.

  • Es blubbern die Motoren in Wasbüttel

    2018 05 22bz1Wo sonst eher der eine oder andere Traktor knatternd vorbeifährt, blubberten am Pfingstsamstag ganz andere Motoren satt vor sich hin. Mehr als ein Dutzend Audi-Quattro-Besitzer gaben sich an der Alten Schule ein Stelldichein mit ihren fünfzylindrigen Schätzchen. "Das Besondere an den Autos ist schon, dass es heute gerade einmal vielleicht noch 200 Stück gibt, die deutschlandweit angemeldet sind", erzählte der Wasbütteler Stefan Sievers, selbst stolzer Besitzer eines strahlend weißen Exemplars.

  • Audi-Raritäten räubern durch Wasbüttel

    2018 05 12bz1Das wird ein Fest für alle Autofans und erst recht für alle Audi-Freunde: Stefan Sievers aus Wasbüttel hat zehn Sammler aus Norddeutschland und dem Ruhrgebiet mit ihren Ur-Quattros in sein Heimatdorf eingeladen.

    Die Kontakte bestehen seit Jahren: "Als ich den Wagen 2005 kaufte, habe ich mich im Forum von Quattro-Besitzern eingelesen und habe seitdem einen Mailverteiler", erzählt Sievers. Nach zwei privat initiierten Treffen in Emden und Vechta überlegte sich der Ingenieur: "Das kann ich doch auch mal machen."