1989 04 00 Bruno Braeder Mühlenanlage Foto600Zeitreise 200Bei der Sicherstellung wertvollen Kulturgutes wurde vor kurzem das Technische Hilfswerk (THW) tätig. Der Instandsetzungszug baute in der früheren Mühle Wasbüttel eine komplette Mühlenanlage ab, die ihren künftigen Standort im Mühlenmuseum in Gifhorn finden wird.

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2016 01 23az2Die Geschichtswerkstatt des Vereins Dorfleben hat sich mit der Geschichte des Kastanienhofs bereits auseinander gesetzt. Das Gebäude mitten im Dorf ist zwischen 1850 und 1880 erbaut worden und beherbergte einen Gasthof.

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Aus der Allerzeitung vom 06.09.2014 / AZ Seite 15

Was bedeutet eigentlich Wasbüttel? Über die Herkunft des Ortsnamens klärte Professor Jürgen Udolph vom Zentrum für Namensforschung in Leipzig gestern Vormittag die Hörer von NDR 1 – Radio Niedersachsen auf. Auch Wasbüttels Bürgermeister Lothar Lau kam in dem 2:40 Minuten langen Beitrag in der Reihe „Ortsnamen und ihre Bedeutung“ zu Wort.

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Flotte Tänze als heitere Einlage

Wasbütteler Schützenfest mit Dorfgemeinschaftsabend - Max Brauer ist König.

Die Verabschiedung der alten und Proklamation der neuen Majestäten des Schützenvereins Wasbüttel bildete am Samstagnachmittag im Festzelt einen der Höhepunkte des Wasbüttler Schützenfestes, das der Verein mit den Einwohnern und zahlreichen Gästen am Wochenende feierte.

Unter Anwesenheit der Umzugsteilnehmer und zahlreichen Gästen, gab der Vorsitzende des Schützenvereins Wasbüttel Fred Weidemann und der Schießsportleiter Ulrich Thiemann die Namen der neuen Majestäten bekannt.

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Eine Sehenswürdigkeit der Jubiläumsgemeinde Wasbüttel ist neben der historischen Wassermühle eine uralte, schlichte Kapelle. In der Mitte des Dorfes, hinter dem Schulhause ganz versteckt, ist dieses alte Bauwerk gelegen, das sich aus dem 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart erhalten hat.

Die rechteckige, etwa 14x7,50 m große Kapelle wurde um das Jahr 1500 herum aus Findlingen, Bruch- und Werksteinen erbaut. Eine spitzbogige Eingangstür mit eingefaßtem Sandsteingewände ziert an der Südseite das schlichte Gemäuer, in das später noch zwei flachbogige Fenster eingefügt wurden.
In der Ostwand sind zwei gekuppelte, spitzbogige, gotische Oeffnungen vorhanden.

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Angela Müntefer hat in ihrem Fotoalbum Fotos vom Wasbütteler Schützenfest des Jahres 1952 gefunden.

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Die Alte Schule ist das Geburtshaus von Angela Müntefer. Sie hat uns dieses schöne Foto der Alten Schule zugeschickt.

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Auch im Krieg wurde in Wasbüttel im Kindergarten gefeiert. Diese Fotos von Helmut Weidemann sind Anfang der 1940er Jahre entstanden.

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Die Menschen für die Bedeutung des kulturellen Erbes sensibilisieren – das will die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit dem alljährlichen Tag des offenen Denkmals. Daran beteiligte sich jetzt auch der Kinderschutzbund Gifhorn. Das neue alte Jugendhaus wurde präsentiert.

 

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