Wenn Familien einen neuen Wagen anschaffen, verkaufen sie in der Regeln den alten. Nicht so bei Stumpf-Hotops. Sie haben jahrzehntelang alles aufgehoben. Ein Glück für Wasbüttel: Marlena Stumpf-Hotop hat daraus ein Kutschenmuseum aufgebaut.Fünf alte Kutschen und zwei Schlitten stehen wie eine Wagenburg um den großen Tisch herum. Das könne man als Bezug auf die Verwandten sehen, die vor langer, langer Zeit nach Nord-Amerika ausgewandert sind, sagt die Wasbüttelerin. Aber deren Spuren hätten sich verloren.