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Leben in der Alten Schule

  • Mit Schoko und Eischneeglasur

    2016 12 02bz1Welche Sorte ihr am liebsten ist, kann Isabelle Sievers aus Wasbüttel gar nicht sagen. "Ich mag alle gern!" Und weil sich die 15-Jährige nicht entscheiden kann, hat sie kürzlich gleich neun verschiedene Rezepte für die Besucher der Alten Schule verbacken - Mini-Florentiner, Schoko-Pfefferminz-Cookies, Bärentatzen, Nikolausplätzchen und viele mehr. Insgesamt waren es mehr als 500 Kekse. Einfach mal so! Oder deshalb: "Ich mag, dass sich andere darüber freuen."

  • Seelisches Zuhause in der Fremde

    2016 11 25bz1Sichtlich berührt und mit großer Aufmerksamkeit hörten die Besucher in der Alten Schule den Schilderungen der Wasbüttelerin Shabnam Behad-Weidemann zum Thema Flüchtlingskrise zu.

    Als gebürtige Iranerin wusste die energiegeladene junge Frau, wovon sie sprach, war sie doch vor 30 Jahren selbst vor dem Krieg in ihrem ehemaligen Heimatland geflohen. Was vor allem Kinder und Jugendliche, die in der aktuellen Krisenlage auf der Flucht sind, neben materieller Not belaste, seien in erster Linie große seelische Schäden und Ängste, beschrieb Behad-Weidemann eindringlich.

  • Hobbyausstellung in der Alten Schule

    2016 11 09az2Wasbüttels Alter Schule gehen die Talente nicht aus. Am Sonntag zeigten Regina Halfpap, Marlena Stumpf-Hotop und Emilia Steinmann, was sie aus Pappmaché, Papier sowie Stoff- und Lederresten gestalten. Ihre Hobbys stießen auf reges Interesse.

  • Kaffee plus Kunsthandwerk

    2016 11 07bz1Drei Hingucker versüßten am Sonntag die klassische Kaffeestunde in Wasbüttels alter Schule. Gisela Keese-Paulo vom Vorstand des Vereins Dorfleben hatte drei örtliche Kunsthandwerkerinnen überzeugt, mit ihren Arbeiten den Hobbykeller zu verlassen und sie einem breiteren Publikum vorzustellen.

  • „Alle Kinder bekamen immer satt zu essen“

    2016 04 27az1Ein Kinderheim stand einst auf Wasbüttels Schützenplatz. Daran erinnert heute nichts mehr. Ein Grund für die Geschichtswerkstatt um Renate Altenkirch und Christine Linne, sich dieses fast vergessenen Teils der Lokalhistorie in Gesprächen mit Zeitzeugen anzunehmen.

  • Wendener Theatergruppe spielt bei Kaffee mit Schlag

    2016 01 21az2Zum Kaffee mit Schlag am Sonntag, 24. Januar, lädt der Verein Dorfleben nach Wasbüttel in die Alte Schule ein.

  • Neue Gruppe: Ute Schrot gibt Tipps zu Lowcarb

    2016 01 21az1Die Frage „wann hörst du mit dieser Ernährung auf?“ wundert Ute Schrot. „Ich frage doch auch einen Vegetarier nicht, wann er wieder Fleisch isst.“ Sie hat die kohlenhydratarme Kost als Abnehm-Methode und Lebensform für sich entdeckt. Nach einem Vortrag in der Alten Schule startet Ute Schrot morgen mit einer Gruppe, um Erfahrungen weiter zu geben.

  • Röstmaschine gebaut für perfekten Kaffeegenuss

    2016 01 20az1In einen ganz besonderen Kaffeegenuss kamen die Besucher von Wasbüttels Alter Schule am Sonntag. Dort servierte das Dorfleben nachmittags zum selbst gebackenen Kuchen frisch gerösteten Kaffee. Möglich machte das Stefan Sievers mit seiner selbstgebauten Röstmaschine.

  • Die Hüllen fallen gleich zu Beginn

    2016 01 18bz2Knapp 54 Kilogramm hat Ute Schrot aus Wasbüttel innerhalb von zwei Jahren abgespeckt (wir berichteten). Das Interesse an ihrer Geschichte ist groß. Beim Vortrag über ihre Abnehmerfahrungen platzte der Vortragsraum der Alten Schule in Wasbüttel mit beinahe 90 meist weiblichen Zuhörern aus allen Nähten.

  • Ein Zentner ist nach zwei Jahren weg

    2016 01 15bz1Die guten Vorsätze für 2016 beinhalten für viele Zeitgenossen den Kampf gegen die Pfunde. Eine Wasbüttelerin hat dieses Duell klar für sich entscheiden. Ute Schrot hat in zwei Jahren 54 Kilogramm abgespeckt. Wie ihr das gelungen ist, verrät sie morgen um 19 Uhr bei einem Vortrag für jedermann in der Alten Schule in Wasbüttel.

  • Beeindruckende Wasserwelten

    2016 01 14bz2Die Malediven sind Frido Krauels zweite Heimat. Bereits 33 Mal hat er mit seiner Frau Hannelore den Inselstaat im Indischen Ozean besucht. Bis zu dreimal pro Jahr reist er für drei Wochen dorthin und taucht mehrere Stunden täglich zwischen den mehr als 1200 Inseln umher. Dabei dreht er Filme über die dortige Unterwasserwelt. Seine drei aktuellsten Dokumentationen, die 2014 und 2015 entstanden, werden in den nächsten Tagen auf TV 38 gezeigt.

  • Starke Porträts in Schwarz-Weiß

    2016 01 11az1„Gesichter eines Dorfes“ heißt die Ausstellung mit Schwarz-Weiß-Porträts von Katharina Till (19), die am Sonnabend in der Alten Schule in Wasbüttel eröffnet wurde und bis April dort hängt. Logisch, dass viele der Models zur Vernissage kamen.

  • Menschen des Dorfes in schwarz-weiß

    2016 01 11bz1Studentin Katharina Till hat auf den Auslöser gedrückt, um ihrem Dorf ein Gesicht zu geben. Dabei herausgekommen ist eine Vielzahl ausdrucksstarker Porträts. Bei der gut besuchten Vernissage zur Ausstellung "Gesichter eines Dorfes" in der Begegnungsstätte Alte Schule durften auch die Modelle erstmals einen Blick auf ihr schwarz-weißes Abbild werfen.

  • Jede Rumänienreise war ein Abenteuer

    2015 11 25az2Die Wasbüttelerin Inge Els-Velivassis und ihr Mann Niko Velivassis besuchen regelmäßig die alte Heimat Rumänien. So weit es möglich ist, helfen die 71- und der 73-Jährige über Freunde den Menschen vor Ort. Kürzlich waren sie wieder dort – und es war wie immer ein Abenteuer.

  • Mal nachdenklich, mal witzig: Lyrik-Mix kommt gut an

    2015 07 10az1Die Wasbüttelerin Erika Siebrecht hat einen feinen Sinn für Lyrik. Nach der gelungenen Premiere mit „In meinen Träumen läutet es Sturm“ (AZ berichtete) trug sie nun in der Alten Schule Gedichte unter dem Titel „Schläft ein Lied in allen Dingen“ vor. Doris Brennenstuhl spielte dazu auf dem Klavier.

  • Zum Jubiläum zwei spektakuläre Unterwasserfilme

    Auge in Auge mit dem Hammer-Hai, unter der Schwanzflosse vom 18 Meter langen Wal-Hai hindurch: Der Wasbütteler Frido Krauel (74) ist mit seiner Unterwasserkamera immer dicht dran. Demnächst gibt es wieder zwei neue Filme von ihm bei TV 38 zu sehen. Quasi Jubiläums-Filme, denn Krauel taucht mittlerweile seit 50 Jahren mit der Kamera ab.

  • Taucher hatte Jäger und Gejagte vor der Linse

    Frido Krauel aus Wasbüttel, bekannt als Taucher ohne Pressluftflasche, zeigt nach drei Wochen Aufenthalt auf den Malediven einen neuen Unterwasserfilm auf TV 38: "Jäger und Gejagte - an den Riffen von Ellaidhoo im Ari-Atoll". Große Schwärme blau-gelber Füsiliere, die über tausend Exemplare umfassen, werden von jagenden Weißspitzenriffhaien und Dickkopfmakrelen gejagt. Schildkröten, Fledermausfische und Schwärme von Papagei-, Sträflingsdoktor- und Wimpelfischen hat Krauel im Spätherbst 2013 gefilmt. Natürlich fehlen auch nicht die wunderschönen Kaiser- und die Clownfische in ihren farbenfrohen Prachtanemonen.

  • Süße Versuchung selbst gemacht

    Der Wasbütteler Weihnachtsmarkt alle zwei Jahre ist ein Publikumsmagnet – nicht zuletzt wegen der köstlichen Trüffel, die es dort stets gibt. Hobby-Confiseurin Dagmar Heinze zeigte am Dienstagmorgen und Mittwochabend in der Alten Schule anhand von gleich vier Sorten, wie die leckeren Pralinen entstehen.

  • Toll: Märchen mit Bildern

    Marlena Stumpf-Hotop ist die Dorfdichterin von Wasbüttel. Ob Geburtstag oder Ehejubiläum, sie schreibt lebensnahe Verse und Geschichten – gern auch mal zum Schmunzeln. In der Alten Schule las sie jetzt ihr plattdeutsches Märchen „De Sünnenstroahlensmee“ vor.

  • Ergebnisse des Fotowettbewerbs 2014

    Am (vermutlich) letzten warmem Oktobertag stellten 20 Wasbütteler Fotografen ihre insgesamt 42 Bilder aus. Bewertet wurden diese sowohl vom Publikum als auch von einer Jury.

    Hier die jeweils ersten drei Plätze: