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Kutschenmuseum

  • Noch nie war in Wasbüttel so viel los!

    Auch im Jahr 2013 sorgte der Verein Wasbütteler Dorfleben e.V.  für viel Leben in der Alten Schule: Auf der Hauptversammlung des Vereins am 2.4.2014 berichtete der Vorstand über die vielfältigen Veranstaltungen:

    Veranstaltungsserien

    • Offene Schulstube (wöchentlich)
    • Computerhilfen (3 mal pro Woche)
    • Fotografie und Bildbearbeitung (wöchentlich)
    • Videobearbeitung (wöchentlich)
    • „Kaffee mit Schlag" (wenn die Schulstube am Sonntag nachmittag nicht vermietet war)
    • „Eltern-Kind-Café“ bis Juli 2013, danach „Babytreff“ für Eltern mit Babys bis 12 Monate (wöchentlich)
    • Gesprächsgruppe Englisch (14-tägig)
    • Gesprächsgruppe Spanisch (14-tägig)
    • Gesprächsgruppe Italienisch (14-tägig)
    • Treffen der Theatergruppe (14-tägig)
    • Spiele: Skat, Rommé und Schach (14-tägig)
    • Kino, u. a. mit Kinderkino, Familienkino und Open-Air-Vorstellungen (17 Veranstaltungen)
    • „Schöne Dinge selber machen“ (monatlich)
    • „Radler-Treff" in der Radfahrsaison (alle 3 Wochen)
    • „Kochexperimente" (monatlich)
    • Geschichtswerkstatt
    • „Lidis Bastelstunde“ für Kinder im Rahmen von „Kaffee mit Schlag“
    • „Lesestunde für Kinder“ im Rahmen von „Kaffee mit Schlag“
    • Büchervorstellung „Was liest Du?"
    • „Sütterlin lesen und schreiben"
    • Offene Planungsgruppe für Veranstaltungen (14-tägig)
    • Wasbütteler Finalisten feiern bei Rundschau-Gala

      Traditionell treffen sich die rund 200 Gala-Gäste nach der Kür zum "Gifhorner des Jahres" im Kaminzimmer des Schlosses. Bei feinen Häppchen, leckeren Brezeln und erlesenen Weinen von Schlossrestaurant-Betreiber Jörg Zentgraf wurden die Ehrenamtlichen und die Finalisten der Gala gebührend gefeiert.

    • Wasbüttelerin für "Gifhorner des Jahres" nominiert

      Manche Wagen sind mehr als 100 Jahre alt

      Wasbüttelerin hat kleines Kutschenmuseum aufgebaut und zeigt es Interessierten

      Viel Arbeit zum Erhalt von antiken Pferdewagen - die hat Marlena Stumpf-Hotop aus Wasbüttel auf sich genommen. Fünf Kutschen und zwei Schlitten aus Familienbesitz standen Jahrzehnte auf dem elterlichen Hof und verstaubten. Die Gefährte hat die heute 75-Jährige in liebevoller Fleißarbeit wieder auf Vordermann gebracht. "Alle sind fahrbereit", freut sich die ehemalige Lehrerin.Nicht nur das: Alle sind auch sehr ansehnlich - zwei alte Jagdwagen, mal mit Wildfang, mal als konvertible Kutsche; ein mehr als 100 Jahre alter, nobler Landauer; ein Arbeitswagen, eine kleine Ponykutsche und zwei Schlitten - vermutlich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Rundherum gibt es viele Fotos und Ausstellungsstücke, die mit Kutschen und Pferden zu tun haben.

    • Kommentar: Liebe Hehlenrieder!

      Mit diesem Andrang haben der Verein Dorfleben Wasbüttel und Marlena Stumpf-Hotop gar nicht gerechnet. Beim Tag der offenen Tür im Kutschenmuseum war ruckzuck der Kuchen alle - obwohl der schon reichlich bemessen gewesen sein soll. Auch die Reserve sei schnell verputzt gewesen, schrieb mir gestern Renate Altenkirch. Die Leute seien aus der ganzen Region gekommen. Und daran sei unser Artikel vorgestern auch nicht ganz unschuldig gewesen.

      "Es war ein tolles Treffen von Menschen unterschiedlichster Art, ein richtiges Fest der Begegnung", so Altenkirch. Das hat mich gestern gefreut, dabei helfen zu können.
      Das Museum und Frau Stumpf-Hotop haben es verdient.

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      Aus der Gifhorner Rundschau, Wolfsburg: 22. September 2012, Gifhorn Lokales, Seite G05

    • "Ich wollte diese alten Wagen retten"

      Wenn Familien einen neuen Wagen anschaffen, verkaufen sie in der Regeln den alten. Nicht so bei Stumpf-Hotops. Sie haben jahrzehntelang alles aufgehoben. Ein Glück für Wasbüttel: Marlena Stumpf-Hotop hat daraus ein Kutschenmuseum aufgebaut.Fünf alte Kutschen und zwei Schlitten stehen wie eine Wagenburg um den großen Tisch herum. Das könne man als Bezug auf die Verwandten sehen, die vor langer, langer Zeit nach Nord-Amerika ausgewandert sind, sagt die Wasbüttelerin. Aber deren Spuren hätten sich verloren.

    • Kommentar: Liebe Hehlenrieder!

      Marlena Stump-Hotop braucht gar nicht so bescheiden zu sein. Das, was sie auf dem Hof geschaffen hat, ist nicht nur einfach eine kleine Kutschensammlung, sondern ein Schatz für ganz Wasbüttel.

      Siehe: "Ich wollte diese alten Wagen retten"

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      Aus der Gifhorner Rundschau, Wolfsburg: 20. September 2012, Gifhorn Lokales, Seite G04