Die Mitglieder des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses sind
Nach der Erweiterung des Bürgertreffs und dem Ausbau der Alten Schule verfügen die Wasbütteler über mehr Raum für Veranstaltungen. Der Jugend-, Sport- und Kulturausschuss beschäftigte sich am Dienstagabend ausführlich mit den Benutzer- und Gebührensatzungen.
Wie kann die Gemeinde den Jugendtreff in Wasbüttel unterstützen?Um diese Frage ging es während der jüngsten Sitzung des Fachausschusses, zu der auch die Jugendbetreuer gekommen waren.
Klettergerüst, Wippe, Rutsche und Schaukel laden auf dem Spielplatz am Eichenkamp schon jetzt zum ausgelassenen Spielen ein. Attraktivität des Geländes soll jedoch erhöht werden – der Jugend-, Kultur- und Sportausschuss sprach sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig für ein neues Fußballtor aus.
In Wasbüttel soll ein Komitee von Schützen und Politik gebildet werden, das sich Gedanken über die Zukunft des zuletzt schlecht besuchten Schützenfests machen soll (wir berichteten).
Gähnende Leere herrscht inzwischen häufig im Wasbütteler Jugendtreff. „Es kommen derzeit nicht besonders viele Besucher“, berichtete Betreuerin Sandra Ulrich dem Jugend-, Kultur- und Sportausschuss am Mittwochabend.
„Früher war die Hütte beim Schützenfest immer voll“, berichtete Harry Kelm den Mitgliedern des Wasbütteler Jugend-, Kultur- und Sportausschusses am Mittwochabend. Seit einigen Jahren nehmen die Besucherzahlen jedoch kontinuierlich ab (AZ berichtete).
Schützenfest am Ende?Um die Zukunft des Wasbütteler Schützenfestes geht es bei der nächsten Sitzung des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses am morgigen Mittwoch ab 19 Uhr in der Gaststätte Dorfkrug.
Eine Ziermauer an der Schulstraße ist den Anliegern ein Dorn im Auge. „Dort treffen sich häufig Jugendliche“, berichtete Bürgermeister Lothar Lau während der jüngsten Sitzung des Wasbütteler Gemeinderates. Ein Anwohner hat jetzt die Nase voll.
Die Zukunft des Schützenfests in Wasbüttel steht auf der Tagesordnung des Gemeinde-Kulturausschusses (Mittwoch, 17. September, 19 Uhr, Dorfkrug).
Der Schützenverein sucht das Gespräch mit der Gemeinde, nachdem das Fest in diesem Jahr so wenig Besucher hatte, dass überlegt wurde, es nur noch intern auszurichten.